Die endgültige Entscheidung, welche Springreiter die deutschen Farben bei den Europameisterschaften in Aachen (11. bis 23. August) vertreten dürfen, fällt erst am 10. August. Aber immerhin gibt es nun eine Aufstellung des engsten Kandidatenkreises.
Die endgültige Entscheidung, welche Springreiter die deutschen Farben bei den Europameisterschaften in Aachen (11. bis 23. August) vertreten dürfen, fällt erst am 10. August. Aber immerhin gibt es nun eine Aufstellung des engsten Kandidatenkreises.
Zum ersten Mal seit sechs Jahren wurden Dressurreiterin Adelinde Cornelissen und Parzival nicht für ein Championatsteam der Holländer aufgestellt.
Mit der schnellsten fehlerfreien Runde im Stechen der besten 15 Reiter hat Ludger Beerbaum mit Chiara den Großen Preis von Mannheim gewonnen. Fünf weitere deutsche Teilnehmer hatten es auch in die Entscheidungsrunde geschafft. Es reichte aber nicht für einen der vorderen Plätze.
Neben den Europameisterschaften vom 11. bis 23. August ist Aachen auch Gastgeber für den Nationenpreis Vielseitigkeit auf deutschem Boden. Die Strecke kann man schon jetzt unter die Lupe nehmen.
Und wieder die fliegenden Galoppwechsel … Matthias Rath und Totilas haben den Grand Prix Special in Hagen gewonnen. Dabei blieben sie nicht ganz fehlerfrei. Mit einem erneuten zweiten Platz konnten sich Anabel Balkenhol und Dablino mit Nachdruck für das EM-Team empfehlen, das jetzt feststeht. Auch Fabienne Lütkemeier konnte überzeugen.
Totilas und Matthias Alexander Rath feierten ihr Comeback mit 80,36 Prozent, dahinter kamen zwei Füchse, die sich um Klassen besser als in Balve bei den Deutschen Meisterschaften zeigte, Dablino unter Anabel Balkenhol und D’Agostino mit Fabienne Lütkemeier. Dahinter landete die jüngste Starterin, Sanneke Rothenberger mit Deveraux.
„Natürlich ist ein 15-jähriges Pferd anders als ein zehnjähriges.“ Mit diesem Fazit und dem Verweis darauf, dass Totilas fitter als im vergangenen Jahr sei, hat sich Matthias Alexander Rath mit Totilas im Vier-Sterne-Grand Prix in Hagen zurückgemeldet. Als einer der ersten von 28 Startern kam das Paar auf 80,36 Prozent.
Mit deutlichem Abstand hat die deutsche Dressurequipe in Hagen den Nationenpreis gewonnen. Allerdings war die Konkurrenz übersichtlich.
Mit einer bombensicheren Runde hat Isabell Werth sich mit Don Johnson an die Spitze des Feldes im Nationenpreis von Hagen gesetzt. 77,4 Prozent erhielt das Paar.
Wenn die Sonne scheint, die Reiterin mit dem Zentralgestirn um die Wette strahlt und ein schwarzer Hengst zufrieden seine Runden zieht, dann zeigt sich Dressur von seiner schönsten Seite. So geschehen heute, als Jessica von Bredow-Werndl und Unee BB den vielleicht besten Grand Prix ihrer Karriere zeigten. Auch wenn es einen kleinen Fehler gab.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die