Die Europameisterschaften 2019 in Rotterdam sind Geschichte, und am Ende waren sie in vielen Aspekten eine Erfolgsgeschichte.
Die Europameisterschaften 2019 in Rotterdam sind Geschichte, und am Ende waren sie in vielen Aspekten eine Erfolgsgeschichte.
Krönender Abschluss der Europameisterschaften der Para-Dressurreiter in Rotterdam war heute die Kür. Einmal mehr glänzten unter anderem die Gastgeber. Für Deutschland gab es wieder keine Medaille, dafür aber wichtige Erkenntnisse für die Zukunft.
Am vorletzten Sprung wurde die Europameisterschaft der Springreiter entschieden. Hier unterlief dem Pferd Explosion des Briten Ben Maher der erste Springfehler des Turniers. Diese Stange kostete den Titel. Vize-Weltmeister Martin Fuchs aus der Schweiz ist der neue Europameister. Bronze ging an Jos Verlooy aus Belgien. Es folgten zwei Deutsche.
Simone Blum und Marcus Ehning mischen im Rennen um eine mögliche Einzelmedaille mit. Bei den Europameisterschaften in Rotterdam sind sie vor dem Entscheidungsspringen Vierte und Siebter.
St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer nimmt Abschied von Rotterdam. Einige Springreiter hatten das bereits getan und wurden auf der Autobahn angerufen und zum Umdrehen bewegt. Damit das finale Starterfeld nicht zu dünn wird.
Im A-Finale der 25 besten Springreiter der EM 2019 beginnt um 13 Uhr. Die besten 12 Paare kämpfen dann im B-Finale ab 15.30 Uhr um den Titel. Hier ein Blick auf den Kurs des A-Finale.
Die Mannschaftsentscheidung bei den Europameisterschaften der Para-Dressurreiter 2019 ist gefallen, die Niederländer waren unschlagbar. Eher enttäuschend verlief diese EM für die deutschen Para-Equestrians, die nur Zehnte wurden.
Das hat es schon lange nicht mehr gegeben: Rein deutsches Podium bei der EM-Kür in Rotterdam. Isabell Werth siegt vor Dorothee Schneider und Jessica von Bredow-Werndl. Alle reiten bei der Europameisterschaft eine persönliche Bestleistung. Und es war knapp! Die Ritte im Kurz-Telegramm.
Maximal-Ausbeute bei der Grand Prix Kür Europameisterschaft 2019: Alle drei Medaillen in der Grand Prix Kür an Deutschland: Werth vor Schneider und von Bredow-Werndl.
Hier ein Blick auf die erste Hälfte der Grand Prix-Küren in Rotterdam bei den Europameisterschaften. Hans Peter Minderhoud (NED) führt, Carl Hester (GBR) hatte einen heißen Delicato unterm Sattel.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]