Isabell Werth und Emilio siegten bei ihrem letzten gemeinsamen Auftritt in der Kür, Katharina Hemmer brillierte im Grand Prix und Michael Pender war im Parcours das Maß aller Dinge.
Isabell Werth und Emilio siegten bei ihrem letzten gemeinsamen Auftritt in der Kür, Katharina Hemmer brillierte im Grand Prix und Michael Pender war im Parcours das Maß aller Dinge.
Eigentlich sollte der 18-jährige Emilio beim Weltcup-Finale in Riad das erste Championat seiner Karriere gehen. Doch nun gibt es eine Planänderung.
Nach der letzten Weltcup-Etappe der Dressurreiter in Del Mar, Kalifornien, hat der Weltreiterverband FEI gestern die Teilnehmerliste fürs Weltcup-Finale der Dressurreiter in Riad veröffentlicht. Drei deutsche Paare sind dabei.
Gestern war es ein deutsches Quartett, das den Grand Prix in Basel dominierte. Heute in der Weltcup-Kür war es ein Trio. Zwischen die fantastischen Vier konnte sich ein ehemaliger Bereiter der Spanischen Hofreitschule einreihen.
Beim Top Ten Finale der Dressurreiter in Stockholm überzeugten insbesondere drei Pferde, die all jene widerlegen, die meinen, Sportpferde könnten nicht „halten“.
Was das Rolex Top Ten Springen in Genf für die Springreiter ist Lövsta Top 10 Dressage in Stockholm für die Dressurreiter: ein Treffen der Besten. Okay, nicht aller Besten. In Stockholm sind auch Reiter dabei, die nicht zu den Top Ten zählen. Aber immerhin waren es die Nummer eins, die Nummer drei und die Nummer fünf der Weltrangliste, die heute im Qualifikations-Grand Prix vorne standen.
Auftakt zum Dressur-Weltcup in Stuttgart mit Isabell Werths Emilio in Topform bei seiner Abschiedstournee.
„Sag beim Abschied leise Servus?“ Von wegen! Mit einem Fortissimo, um im musikalischen Bereich zu bleiben, hat Emilio sich unter Isabell Werth aus der Aachener Soers verabschiedet. Mit mehr als 84 Prozent setzte sich Isabell Werth vor die Dänin Nanna Skodborg Merrald. Dritter wurde Sönke Rothenberger mit Nachwuchspferd Matchball.
Die Grand Prix-Kür unter Flutlich wurde in Wiesbaden zu Emilio-Festspielen. Der Ehrenpreis-Sohn tanzte unter Isabell Werth zum Sieg, trotz Fehlern in den Einerwechseln. Lokalmatadorin Evelyn Eger brachte mit ihrem Wallach Westminster eine neue persönliche Bestleistung zustande und schob sich damit noch vor Dorothee Schneider und Sisters Act auf Platz zwei.
Routinier gegen aufstrebendes Grand Prix-Pferd. Das war das Duell im heutigen CDI4* Grand Prix, Qualifikation für die Flutlicht-Kür. Am Ende konnten Isabell Werth und ihr 17-jähriger Emilio die Prüfung knapp für sich entscheiden. Das Nachsehen hatte Dorothee Schneider mit ihrer elfjährigen Stute Sisters Act. Dritte wurde Evelyn Eger mit Westminster.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die