Die Anreise nach Windsor hat sich gelohnt: Nach dem Sieg im gestrigen Hauptspringen, setzte Daniel Deußer heute noch einen oben drauf. Und wieder war es Stute Equita van’t Zorgvliet, mit der er im Stechen unschlagbar schnell unterwegs war.
Die Anreise nach Windsor hat sich gelohnt: Nach dem Sieg im gestrigen Hauptspringen, setzte Daniel Deußer heute noch einen oben drauf. Und wieder war es Stute Equita van’t Zorgvliet, mit der er im Stechen unschlagbar schnell unterwegs war.
2016 sah es so aus, als würde Equita van’t Zorgvliet in Daniel Deußers Stall die Rolle einnehmen, die seit Jahren Cornet D’Amour spielt. Doch 2017 konnte sie an diese Form nicht so recht anknüpfen. Heute in Windsor zeigte sie, dass sie wieder voll da ist.
Die London International Horse Show 2016 schloss gestern mit dem Olympia Grand Prix und einem Sieg für Daniel Deußer. Der blickt auf ein rundum erfolgreiches Wochenende zurück.
Mit viel Können und dem nötigen Quäntchen Glück sicherte sich Belgiens Gregory Wathelet den Großen Preis der Longines Masters in Paris. Daniel Deußer verpasste die Chance auf den Millionen-Bonus.
Daniel Deußer und Equita van’t Zorgvliet haben sich ihre Kräfte bis zum letzten Parcours aufgespart. Im Stechparcours des Weltcupspringens von Lyon änderte Deußer im letzten Moment seinen Plan und holte so den Sieg.
Bei ihrem ersten Auftritt in der Halle haben Daniel Deußer und Equita van’t Zorgvliet einige der besten Springreiter der Welt hinter sich gelassen, um die erste Etappe der Longines Masters 2016 zu gewinnen.
Die Cassini-Tochter Equita van’t Zorgvliet von Daniel Deußer ist nicht nur selbst ein großes Talent im Parcours, sie hat ihre Qualitäten auch bereits weitervererbt. Ein Sohn von ihr soll die Zukunft von Olympiasieger Rodrigo Pessoa sein.
Daniel Deußer fährt demnächst im Porsche zum Turnier. Das war der Preis für den Sieger im Großen Preis von Knokke, Belgien (CSI5*).
Stephex-Reiter Daniel Deußer sicherte sich heute das wichtigste Springen beim Haus- und Hofturnier seines Sponsors in Knokke, Belgien.
Im vergangenen Jahr hieß es beinahe jedes Wochenende „Hello again“, wenn Scott Brash mal wieder Kasse gemacht hat. In dieser Saison hat der Brite in Cannes nun seinen ersten Global Champions Tour-Sieg der Saison feiern können.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]