Bei anderen Turnieren geht es am Auftakttag erst einmal ruhig zu. Nicht so in Genf. Bereits der Donnerstag wartete mit einem ersten Highlight auf, dem Credit Suisse Grand Prix. Er geriet zu einem Duell der Speedspezialisten.
Bei anderen Turnieren geht es am Auftakttag erst einmal ruhig zu. Nicht so in Genf. Bereits der Donnerstag wartete mit einem ersten Highlight auf, dem Credit Suisse Grand Prix. Er geriet zu einem Duell der Speedspezialisten.
Die beiden Spitzenspringpferde Zigali und Verdi III, die unter Eric Lamaze und Tiffany Foster die kanadischen Farben bei den Weltreiterspielen 2014 in der Normandie vertraten, sind an die springreitende Inditex-Erbin Marta Ortega Perez verkauft worden, Ehefrau des derzeit wohl erfolgreichsten spanischen Springreiters Sergio Alvarez Moya.
Man muss fast sagen, schon wieder hat der kanadische Springreiter Eric Lamaze ein neues Pferd unter dem Sattel. Denn nach dem Tod seines grandiosen Hickstead hat er einige neue Pferde in Beritt bekommen. Aber einer wie sein Olympiasieger war bisher nicht darunter. Vielleicht ja jetzt.
Andy und Caitlin Ziegler von den Artisan Farms in den Vereinigten Staaten, Sponsor unter anderem der beiden kanadischen Olympiareiter Eric Lamaze und Tiffany Foster, haben eines neues Pferd aus England erworben. Allerdings für den Eigengebrauch.
Zur Freude des Publikums endete der Nationenpreis des CSIO5* von Spruce Meadows mit dem Sieg der Gastgeber. Und auch Platz zwei blieb auf dem nordamerikanischen Kontinent.
Trotz des ungewöhnlichen Wintereinbruchs im September ist es den Veranstaltern der Spruce Meadows Masters gelungen, den Turnierplatz soweit wieder zu enteisen, dass gestern die ersten Springen geritten werden konnten. Alle Siege blieben auf dem nordamerikanischen Kontinent. Aber die Europäer schlugen sich wacker.
Wenn ein international erfolgreiches Springpferd nach Kanada verkauft wird, wer könnte dahinter stecken? Richtig, die Artisan Farms, Sponsoren von Eric Lamaze und Tiffany Foster. Sie haben in jüngster Zeit schon Ben Mahers Tripple X, Holger Wulschners Fine Lady und zuvor den halben Stall von Pius Schwizer gekauft. Nun also das Pferd, das Katrin Eckermann in den großen Sport verholfen hat.
Nun haben auch die USA und Kanada bekannt gegeben, welche Reiter von jenseits des Atlantiks für sie in Caen bei den Weltreiterspielen im Springparcours an den Start gehen dürfen.
Die neunte Runde der Global Champions Tour 2014 im französischen Chantilly blieb gewissermaßen in Deutschland. Zwar reiten die beiden Erstplatzierten für Schweden, leben und trainieren tun sie aber beide in der Bundesrepublik. Es gab aber auch einen „echten“ deutschen Erfolg.
Der Preis der AachenMünchener im Springstadion hatte gewisse Parallelen zum Hauptspringen des gestrigen Tages, dem NRW-Preis. Wieder qualifizierte sich Katrin Eckermann für die Siegerrunde der besten Zwölf und wieder war es der erste Starter im zweiten Umlauf, der richtig los legte. Das war aber dieses Mal nicht die 24-Jährige aus Münster. Der Sieg ging in die Niederlande.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die