Für die Voltigierer ist das Pfingstturnier in Wiesbaden etwas ganz besonderes: Nirgendwo sonst wird auf internationalem Niveau draußen voltigiert. Dass sie mit dieser Kulisse bestens zurechtkommen, bewiesen die deutschen Teilnehmer am Wochenende.
Für die Voltigierer ist das Pfingstturnier in Wiesbaden etwas ganz besonderes: Nirgendwo sonst wird auf internationalem Niveau draußen voltigiert. Dass sie mit dieser Kulisse bestens zurechtkommen, bewiesen die deutschen Teilnehmer am Wochenende.
Am vergangenen Wochenende traf sich die Elite der deutschen Voltigierer beim CVI Krumke. Im Anschluss daran haben Ursula Ramge und Kai Vorberg bekannt gegeben, wer Deutschland beim Nationenpreis in Aachen vertreten darf. Und auch einige EM-Voltigierer wurden bereits benannt.
Die obersten Plätze auf dem Treppchen im Voltigierweltcup gingen in die Schweiz und nach Deutschland.
Im Konzertsaal Zenith gehört beim Voltigieren Kreischen und Lärm dazu. Völlig aus dem Haus waren die Zuschauer nach der abschließenden Kür des deutschen Teams. Gold für die Mannschaft, Silber im Pas de Deux und Bronze bei den Herren. Ein komplettes Medaillenset also.
Auf Goldkurs ist das deutsche Team aus Neuss-Grimlinghausen nach dem Pflichtprogramm und der ersten Kür. Mit 8,39 Punkten führen die Vize-Weltmeister hauchdünn vor Titelverteidiger Schweiz.
Die erste Prüfung der Voltigierer bei den Weltreiterspielen war noch nicht dazu angetan, das Feld der Gruppen auseinander zu dividieren. Im Gegenteil, nach der Pflicht liegen drei Mannschaften ganz dicht beieinander.
Wie schon im Vorjahr sicherten Erik Oese und der RSV Neuss-Grimlinghausen zum Auftakt des CHIO Aachen zwei Siege für Deutschland.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)