Springpferdezüchter und -besitzer aufgepasst! Mit Christopher Kläsener macht sich eines der größten Talente Deutschlands selbstständig – sehr zum Bedauern seiner bisherigen Arbeitgeber.
Springpferdezüchter und -besitzer aufgepasst! Mit Christopher Kläsener macht sich eines der größten Talente Deutschlands selbstständig – sehr zum Bedauern seiner bisherigen Arbeitgeber.
Besser hätte der Große Preis beim CSI3* in Villach kaum ausgehen können aus deutscher Sicht – Platz eins für Eva Bitter, Hetzel dahinter und Vielseitigkeitsstar Michael Jung auf Rang fünf.
Das wichtigste Springen heute beim CSI3* in Villach war das Gaston Glock Championat über 1,50 Meter mit Stechen. Der Sieger kam aus den Niederlanden. Für die Deutschen gab es zwei Platzierungen.
Drei Reiter schafften es ins Stechen um den Großen Preis von Rulle. Der Lokalmatador machte seinem Chef ein besonderes Geburtstagsgeschenk. Patrik Stühlmeyer war der Springreiter des Wochenendes.
Schon als er gestern die Qualifikation für den Großen Preis gewonnen hatte, war der Franzose Julien Epaillard außer sich vor Freude, hatte er den elfjährigen Selle Francais-Wallach Quatrin de la Roque doch erst kurze Zeit unter dem Sattel. Heute setzte er sogar noch eins drauf in der Riders Tour-Etappe Nummer fünf.
Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte Johannes Ehning den elterlichen Hof in Borken verlassen, wo er zusammen mit seinem Bruder Marcus wirkte. Er wollte sich etwas Eigenes aufbauen. Das scheint ganz gut zu laufen. Seine Pferde hat er jedenfalls in Schuss.
Am vergangenen Wochenende waren die Polospieler auf dem Mannheimer Maimarkt-Turnier im Einsatz. Jetzt sind die Springreiter dran. Turnierleiter Peter Hofmann verspricht „ein Meistertreffen“ im Parcours.
Das erste große Springen der Stuttgart German Masters 2014 ging in die Schweiz, an jenen Mann, der auf das Finale der Global Champions Tour verzichten musste, weil kurz zuvor sein Pferd verkauft wurde, der nun aber zwei neue im Stall hat. Allerdings war er heute mit einem ganz anderen am Start.
Während der Lebens- und seit kurzem auch Geschäftspartner Marco Kutscher den Großen Preis in Wolvertem mit zwölf Strafpunkten im ersten Umlauf beendete, besserte Eva Bitter im Großen Preis von Niedersachsen (S***-Springen mit Stechen) die Haferkasse auf.
Am 1. Juli verließ Ludger Beerbaums langjährige rechte Hand Marco Kutscher die Anlage in Riesenbeck, um sich zusammen mit seiner Lebensgefährtin Eva Bitter in Bad Essen gemeinsam etwas aufzubauen – auch etwas Virtuelles.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]