Mit 50 Jahren steigt Eva Möller aus der aktiven Reiterei aus. Die Helgstrand-Bereiterin ritt in ihrer aktiven Zeit zahlreiche Pferde und Ponys zu Titeln bei Bundeschampionaten und Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde.
Mit 50 Jahren steigt Eva Möller aus der aktiven Reiterei aus. Die Helgstrand-Bereiterin ritt in ihrer aktiven Zeit zahlreiche Pferde und Ponys zu Titeln bei Bundeschampionaten und Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde.
Zehn fünf- und sechsjährige Dressurpferde sicherten sich beim Dressurturnier in Essen-Herbergen am Sonntag ihre Tickets zu den Bundeschampionaten. Aber auch Grand Prix wurde geritten. Dort sicherte sich Alexa Westendarp mit Four Seasons den Sieg, die Kür ging an Sabine Rüben und Marc Cain. Und dann gab es noch ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten.
Sechs Turniereinsätze, sechs Siege – die Erfolgsbilanz des einstigen Verdener Prämienhengstes und Bundeschampions So Unique kann sich sehen lassen! Sieg Nummer sechs kam heute dazu. Nicht der einzige heute für Eva Möller.
Bundeschampionesse Candy musste Eva Möller wieder abgeben, nachdem sie die Schwangerschaftsvertretung für Helen Langehanenberg übernommen hatte. Nun hat sie Candys Vollschwester unter dem Sattel.
In Lienen ging der Siegerhengst der westfälischen Hauptkörung 2018, Danciero v. Dancier, seine erste Reitpferdeprüfung unter Eva Möller. Er gewann mit deutlichem Vorsprung auch gegen ältere Pferde.
Ungefähr drei Wochen vor dem Bundeschampionat saß Eva Möller zum ersten Mal im Sattel des dreijährigen Westfalen Eternity v. Escolar. Nun ist der Wallach Bundeschampion. Und was für einer.
Dr. Ulf und Eva Möller sehen neuen beruflichen Herausforderungen entgegen.
Zweifacher Weltmeister der jungen Dressurpferde, 2,31 Millionen-Preisspitze der Performance Sales International und jetzt in britischem Beritt: der Oldenburger Sa Coeur.
Knapper hätte das Finale um den Titel des Bundeschampions der dreijährigen Stuten und Wallache nicht ausgehen können. Nach dem Fremdreitertest lagen zwei Pferde gleichauf. Das bessere Ergebnis der Testreiter zählt, daher ging der Titel nach Oldenburg, genauer gesagt an Special Diva unter Heiko Klausing.
Ein fulminanter Auftakt, viele hohe Noten, ein gutes Grundniveau, aber auch Rittigkeitsprobleme, die nicht entsprechend geahndet wurden – so gestaltete sich die Prüfung der dreijährigen Stuten und Wallach beim Bundeschampionat in Warendorf.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die