Der Brite Ben Maher ist definitiv zurück in der Weltspitze der Springreiter. Dieses Wochenende gewinnt er bei der Global Champions Tour-Etappe in Paris ein Springen nach dem anderen. Derzeit sind es drei an der Zahl.
Der Brite Ben Maher ist definitiv zurück in der Weltspitze der Springreiter. Dieses Wochenende gewinnt er bei der Global Champions Tour-Etappe in Paris ein Springen nach dem anderen. Derzeit sind es drei an der Zahl.
Schon in Shanghai waren Ben Maher und Explosion W Global Champions Tour-siegreich. Allerdings noch nicht im Hauptspringen. Das holten sie gestern in Madrid nach.
Mit einem Paar, das schon den Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen gewonnen hat, ist immer zu rechnen. Aber als eines der ersten Paare im Stechen hat man einen strategischen Nachteil. Es sei denn man heißt Gregory Wathelet und hat ein Pferd wie Coree. Dann kann man auch von dieser Position aus ein Global Champions Tour-Springen gewinnen.
In der letzten Zeit war es etwas ruhiger geworden um den Mannschaftsolympiasieger von 2012, Ben Maher. In Shanghai stellte er nun ein Pferd vor, das allem Anschein nach das Zeug für mehr hat.
Die Britische Equipe hatte beim Nationenpreis-Springen in Wellington, Florida (USA) am vergangenen Wochenende die Nase vorn. Nach zwei Umläufen standen null Fehler auf dem Strafpunktekonto der Mannschaft.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!