Mit einer fulminanten Aufholjagd haben es die deutschen Fahrer beim Nationenpreis der Vierspänner geschafft, vom fünften Platz nach der Dressur auf Platz zwei zu fahren.
Mit einer fulminanten Aufholjagd haben es die deutschen Fahrer beim Nationenpreis der Vierspänner geschafft, vom fünften Platz nach der Dressur auf Platz zwei zu fahren.
In Aachen ist Michael Brauchle 2015 Europameister die Vierspännerfahrer geworden, hier hat er schon drei Mal den Marathon gewonnen. Darauf ist er stolz, Aachen gilt als die anspruchsvollste Geländestrecke in diesem Sport. Auch 2016 hatte er sich einiges vorgenommen.
Neuer Tag, neues Glück für die deutschen Fahrer in Aachen in einem Wettbewerb, der außerhalb der kombinierten Wertung und des Nationenpreises stattfand. Eine attraktive Prüfung durch die höchst üppige Dotierung mit 10.000 Euro Preisgeld für die gar nicht verwöhnten Fahrer und eine gute Chance, sich in Aachen in die Siegerliste einzutragen.
Lange Gesichter nach der Dressur im deutschen Fahrerlager: Platz fünf für das Team (Brauchle, von Stein, Sandmann) nach der ersten Teilprüfung für den Nationenpreis ist mehr als enttäuschend.
In München-Riem trafen sich am Wochenende die Fahrsportler, um die neuen Deutschen Meister bei den Pferden, Ponys und Parafahrern zu küren. Darüber hinaus ging es auch um die Nominierung zur Weltmeisterschaft im August in Piber/Österreich.
Richtig was los war am Wochenende beim Reit- und Fahrverein am Schloßpark Raakow-Drebkau. 98 Gespanne aus 13 Nationen waren beim dortigen CAI3* am Start. Für die Deutschen war dies ein wichtiger Schritt in Richtung Weltmeisterschaften.
Hollands Champion an den Leinen, Ijsbrand Chardon, hat es geschafft. Er hat die Vierspänner-Ikone Boyd Exell im Weltcup-Finale geschlagen.
Leipzig ist die letzte der sieben Stationen auf dem Weg zum Finale im Weltcup Fahren am 5. bis 7. Februar in Bordeaux. Eine ganz besondere Station, mit herausragend guten Bedingungen und einem Publikum, das den Fahrsport liebt und die Akteure frenetisch feiert.
Der dritte Platz von Titelverteidiger Boyd Exell in der Einlaufprüfung für den Fahrer-Weltcup von Mechelen war wohl Taktik, denn als es um die Ranglistenpunkte ging, war der Australier mal wieder voll da. Das galt auch für ein Gespann aus Deutschland.
In der Einlaufprüfung der Fahrer bei der Vierspänner-Weltcupetappe in Mechelen war kein Vorbeikommen an Koos de Ronde und Ijsbrand Chardon. Nicht einmal für den Titelverteidiger der Gesamtwertung.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]