Charlotte Dujardin sattelte am Freitagvormittag ihren Everdale-Sohn Imhotep. Frederic Wandres verhinderte einen britischen Doppelsieg und schob sich zwischen die Siegerin und Carl Hester auf Platz zwei.
Charlotte Dujardin sattelte am Freitagvormittag ihren Everdale-Sohn Imhotep. Frederic Wandres verhinderte einen britischen Doppelsieg und schob sich zwischen die Siegerin und Carl Hester auf Platz zwei.
Nachdem Matthias Alexander Rath mit knapp unterhalb der 75 Prozent-Marke gut vorgelegt hatte, sorgte Isabell Werth mit 77,174 Prozent für die zweitbeste Wertung an Tag 1 der Dressur-Europameisterschaft in Riesenbeck. Der Brite Carl Hester rangiert mit Fame vor ihr und brachte Großbritannien in Führung.
Carl Hester setzte sich mit seinem noch relativ neuen Eisen im Feuer des Grand Prix-Sports, Fame, nach dem Grand Prix auch im Special durch. Im nationalen Grand Prix Special konnte Kathleen Kröncke mit Uniteds Märchen zum Sieg tanzen.
Im CDI3* von Hickstead sicherten sich der Brite Carl Hester und seine Championatshoffnung Fame den zweiten Grand Prix in Folge. Auch national wurde Grand Prix geritten. Dort ritt Kathleen Kröncke in die vorderen Schleifenränge.
„Fame hat heute einen Gang zugelegt und den Grand Prix mit über 79 Prozent gewonnen“, freute sich Carl Hester auf seinen Social Media Kanälen über einen gelungenen Ritt mit seiner Championatshoffnung Fame im Wellington Riding Centre in Hampshire, England.
Zwei der drei Erstplatzierten des gestrigen Grand Prix beim CDI Tolbert hatten sich entschieden, heute morgen den Grand Prix Special zu reiten, statt heute Nachmittag die Kür. Sie belegten auch heute die ersten beiden Plätze.
Beim CDI3* in Tolbert, Niederlande, stand heute der Grand Prix auf dem Programm, der Qualifikation sowohl für den Special als auch die Kür ist. Mit dabei war unter anderem Carl Hester mit einem neuen Pferd, das er erstmals international vorstellte.
Die Überraschung war bei vielen am Reitpferdeviereck groß. Fame W sah nach dem ersten Teil des Finals der vierjährigen Stuten und Wallache nach der Siegerin aus. Doch dann kam der Fremdreitertest und die Trakehner freuten sich über ihren ersten Reitpferde-Titel seit langem.
Für das Finale der vierjährigen Stuten und Wallache auf dem Reitpferdeplatz der Bundeschampionate in Warendorf am kommenden Samstag gibt es keinen klaren Favoriten. In der Finalqualifikation lag das Feld dicht beieinander, die durchlässigsten Pferde setzten sich durch.
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die