Nachdem Christian Kukuks Youngster bei den Bundeschampionatsqualifikationen der Springpferde in Riesenbeck abgesahnt hatte, waren gestern die Dressurpferde an der Reihe. Acht sicherten sich das Ticket nach Warendorf.
Nachdem Christian Kukuks Youngster bei den Bundeschampionatsqualifikationen der Springpferde in Riesenbeck abgesahnt hatte, waren gestern die Dressurpferde an der Reihe. Acht sicherten sich das Ticket nach Warendorf.
In der Qualifikation für das Bundeschampionat der vierjährigen Reitpferde-Hengste hatte der Oldenburger Destello sich noch mit Rang drei begnügen müssen. Im Finale stand er dort, wo er hin gehörte – an der Spitze.
Das Turnier der Sieger in Münster ist heute morgen gleich mit ersten Highlightsgestartet: der Grand Prix Kür sowie den traditionellen Reitpferdeprüfungen „Westfalen Wappen“ und „Optimum“.
In Schlieckau ging der herbstliche 50-Tage-Test der Dressurhengste zu Ende. Klar vorne stand am Ende der dreijährige Sezuan’s Donnerhall. Acht Hengste fielen durch.
70 Hoffnungsträger standen im Katalog der westfälischen Reitpferdekörung 2017. 67 traten an, einer wurde während der Veranstaltung zurückgezogen. 26 waren aus anderen Zuchtgebieten nach Münster gereist, davon zehn aus den Niederlanden, acht aus Oldenburg (OL und OS), vier aus Hannover sowie zwei aus Dänemark und je einer aus Holstein, Frankreich und Zangersheide. Von den 44 gezeigten Dressurhengsten erhielten 24 ein positives Körurteil. Von den 23 Springhengsten wurden 16 gekört.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]