Diskussionen im Vorfeld gab es hinsichtlich der Reitsport-Wettbewerbe in LA 2028, doch nun ist klar: Springen, Dressur und Vielseitigkeit sind dabei.
Diskussionen im Vorfeld gab es hinsichtlich der Reitsport-Wettbewerbe in LA 2028, doch nun ist klar: Springen, Dressur und Vielseitigkeit sind dabei.
Eine schwierige Suche gilt es für die FEI momentan zu bewältigen. Noch können sich Austragungsorte für die Vielseitigkeits-EM 2027 aktiv bewerben.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat sich in einem offenen Brief an die FEI und FN gewandt. Es geht um mögliche tierschutzrelevante Aspekte hinsichtlich der Kandarennutzung bei den Dressur-Weltcups in Neumünster und Amsterdam.
Im Finale der Jumping Ponies Trophy in Mechelen belegte die deutsche Teilnehmerin Hannah Blandfort den zweiten Platz und konnte damit hochzufrieden sein. Der Sieg ging in die Schweiz.
Die FEI hat im Rahmen ihrer Generalversammlung die FEI Awards vergeben. Die Auszeichnung „Best Athlete“ hat Olympiasieger Christian Kukuk bekommen.
Plötzlich und unerwartet beendete die Internationale Reiterliche Vereinigung (FEI) die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Club der Vielseitigkeits-Offiziellen (IEOC). Die
Begründung war dürr: Das Vertrauen sei verloren gegangen, hieß es lapidar seitens der FEI. Doch was steckt wirklich dahinter? Versuch einer Erklärung.
Der Weltreiterverband (FEI) rudert in Bezug auf die Veröffentlichung von Video-Posts zurück. Gefilmt werden darf alles. Wer, was, wo von welchen Prüfungen auf bestimmten Turnieren posten darf, ist jetzt klarer definiert. Die Regeln fallen weniger restriktiv aus.
Das Filmverbot, beziehungsweise das Verbot Videos von bestimmten Turnieren des Weltreiterverbandes (FEI) zu posten, gilt nicht nur für alle Akkreditierten. Auch die Zuschauer sind betroffen. Bei der Auswahl von Filmmaterial einzelner Ritte kommt eine Künstliche Intelligenz (KI) der FEI zum Einsatz.
Das Pferdewohl ist das Thema des gemeinsamen Schreibens, das die schwedische, norwegische, finnische und dänische Föderation gemeinsam verfasst haben und das sich an das FEI Generalsekretariat richtet.
Mit der Forderung nach einem neuen Austragungsmodus für die olympische Vielseitigkeit 2028 überraschte das Internationale Komitee jetzt den Weltreiterverband. In vier Wochen sollen die nationalen Verbände ihre Ideen vorlegen.