13 Jahre ist es her, dass die britischen Springreiter ihren Heimnationenpreis in Hickstead gewinnen konnten. Heute war es wieder so weit, vor allem dank des ältesten und des jüngsten Teamreiters.
13 Jahre ist es her, dass die britischen Springreiter ihren Heimnationenpreis in Hickstead gewinnen konnten. Heute war es wieder so weit, vor allem dank des ältesten und des jüngsten Teamreiters.
St. Gallen, vor zwei Wochen Aachen, jetzt Falsterbo. In Sachen Nationenpreis läuft es gerade bei den Schweizern. Sie siegten in Schweden in einer Teamkonstellation, die man sich auch bei den Olympischen Spielen 2024 vorstellen könnte. Vorausgesetzt, Team Swiss schafft bei der EM in Riesenbeck die Qualifikation.
Vor wenigen Tagen hat der Weltverband FEI die Pläne für die Neugestaltung der FEI-Nationenpreisserie der Springreiter bekannt gegeben, die dann „League of Nations“ heißen soll. Am Rande des Nationenpreisturniers von St. Gallen hat Bundestrainer Otto Becker seine Sicht der Dinge geschildert.
St. Gallen in der Schweiz bot heute die erste Gelegenheit für die Teams der Europa Division I der FEI, Punkte fürs Nationenpreis-Finale in Barcelona zu sammeln. Mission erfüllt, kann man im Falle der deutschen Springreiter sagen. Auch wenn es für ganz vorne nicht gereicht hat. Da lieferten sich Brasilien und die Schweiz ein spannendes Duell.
Vom 1. bis 4. Juni findet in St. Gallen in der Schweiz das erste FEI-Nationenpreisturnier der Europa Division I statt. Auch Deutschland will dort Punkte für das Finale in Barcelona sammeln.
Seit Oktober hat eine „Longines FEI Jumping Nations Cup® Task Force“ zusammengesessen und über einen Relaunch der Nationenpreisserie diskutiert. Erste Ergebnisse wurden nun vorgestellt. Ab 2024 soll das neue Konzept Realität werden.
Deutschlands Springreiter werden auch 2023 zur Europe Division I, also sozusagen der ersten Liga der FEI-Nationenpreise im Springen gehören. Nun steht fest, wo sie Punkte sammeln wollen.
Der FEI-Nationenpreis im polnischen Sopot ist ein gutes Pflaster für die deutschen Springreiter. Wie schon im Vorjahr nahmen sie den Sieg mit nach Hause. Die Helden des Tages? André Thieme mit Chakaria und Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Messi.
Martin Fuchs siegt und siegt und siegt – heute freilich nicht allein, aber seine beiden Nullrunden mit Leone Jei haben maßgeblich zum Heimsieg der Schweizer im Nationenpreis von St. Gallen beigetragen. Das war allerdings nicht das einzige „Länderspiel“ an diesem Wochenende.
Super Auftakt in die Nationenpreissaison für die Springreiter von der grünen Insel, Deutschland mit gemischter Bilanz nach eigentlich ungeplantem Start.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!