Es hatte wieder nicht sollen sein mit dem Nationenpreis-Treppchen für die deutschen Springreiter beim CSIO Twente. Aber sie waren nicht die einzigen, die Federn lassen mussten.
Es hatte wieder nicht sollen sein mit dem Nationenpreis-Treppchen für die deutschen Springreiter beim CSIO Twente. Aber sie waren nicht die einzigen, die Federn lassen mussten.
In einem Stechen wurde der Nationenpreis von Sopot in Polen entschieden. Leider ein Stechen ohne deutsche Beteiligung. Die deutsche Equipe wurde Vierte, Daniel Deußer lieferte auch hier ab. Es gewannen die Belgier vor den Iren.
War das ein Krimi! Sowohl die Franzosen als auch die Italiener und die Schweizer Gastgeber hatten vier Strafpunkte auf dem Konto nach den zwei Umläufen des Nationenpreises der Springreiter von St. Gallen. Ein Stechen musste die Entscheidung bringen.
Runde eins des FEI-Nationenpreisfinales in Barcelona ist entschieden. Acht Mannschaften kommen weiter in das entscheidende Springen am Sonntag. Deutschland verpasst denkbar knapp den Einzug ins Finale.
Der CSIO5* in Dublin war die letzte Station der FEI-Nationenpreis-Serie vor dem Finale in Barcelona. Einen echten Überraschungserfolg landeten die Mexikaner. Weniger Grund zum Jubeln gibt es aus deutscher Sicht, denn nach Dublin steht fest: Barcelona sieht dieses Jahr kein Schwarz-Rot-Gold.
Der Nationenpreis im polnischen Strzegom wurde an diesem Wochenende bereits nach dem neuen olympischen Modus ausgetragen, bei dem nur noch drei Reiter pro Team starten. Die deutsche Mannschaft hat gleich mal gezeigt, wie es dann enden kann.
Für die Springreiter geht es kommendes Wochenende im niederländischen Rotterdam um alles. Denn es ist die letzte Gelegenheit, noch Punkte für das Finale in Barcelona zu sammeln. Auf dem Viereck gibt Frederic Wandres sein Nationenpreisdebüt.
Die belgischen Springreiter haben nicht nur in Cascais abgeräumt. Auch die Equipe, die mit Peter Weinberg zum Nationenpreisturnier nach Sopot gereist war, konnte überzeugen. Anders als das deutsche Quartett.
Irgendwie ist der Wurm drin bei Otto Beckers Springreitern. Auch in St. Gallen wurde nichts aus dem Podestplatz im Nationenpreis. Dass es nicht an mangelndem Können liegt, hat die Mannschaft im zweiten Umlauf demonstriert.
Traditionell findet am Pfingstwochenende ein internationales Turnier in Wiesbaden statt. In der hessischen Hauptstadt wird es nicht nur im Parcours und auf dem Dressurviereck spannend, sondern auch die Voltigierer und Vielseitigkeitsreiter werden dort antreten. Zudem geht der FEI-Nationenpreis in La Baule in die nächste Runde – auch ein deutsches Team ist dabei.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!