Angeführt von den erfahrenen Whitaker-Brüdern John und Michael setzten sich die britischen Springreiter überlegen gegen die Konkurrenz im FEI-Nationenpreis von Rom durch. Platz zwei teilten sich zwei Teams. Deutschland folgte dahinter.
Angeführt von den erfahrenen Whitaker-Brüdern John und Michael setzten sich die britischen Springreiter überlegen gegen die Konkurrenz im FEI-Nationenpreis von Rom durch. Platz zwei teilten sich zwei Teams. Deutschland folgte dahinter.
Im dänischen Odense fand vergangenes Wochenende die dritte Station der Europa Division 2 in der FEI Nationenpreis-Serie 2016 statt. Der Sieg ging in die Ukraine.
Nachdem der Nationenpreis im belgischen Lummen aufgrund widriger Wetterbedingungen abgesagt werden musste, trat die deutsche Springreiterequipe in La Baule an, um Punkte zu sammeln. Platz vier war das Ergebnis. Erfreulich: Big Star feierte unter Nick Skelton ein erfolgreiches Comeback.
Eigentlich hatten die Springreiter am Wochenende im belgischen Lummen ihre Nationenpreis-Saison eröffnen wollen – auch die Deutschen. Aber auch in Belgien macht der April wettermäßig, was er will. Dementsprechend sind die Plätze dort nicht Nationenpreis-tauglich.
Bei acht Fünf-Sterne-Turnieren haben die Teams der European Division I die Chance, Punkte für das Nationenpreis-Finale in Barcelona zu sammeln. Der Weltreiterverband FEI hat nun bekannt gegeben, welche Mannschaften wo punkten können.
Drei U25-Springreiter und einen alten Hasen hatte Heinrich Hermann Engemann für den CSIO3*-Nationenpreis in Arezzo aufgestellt. Mit dem Ergebnis war er „sehr zufrieden“.
Weil die japanischen Springreiter beschlossen haben, auf das FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona vom 24. bis 27. September zu verzichten, kann nun Springreiter-Bundestrainer Otto Becker eine Equipe zu dem hoch dotierten Ereignis schicken.
Die siebte Etappe der FEI-Nationenpreisserie im britischen Hickstead geriet zu einem echten Thriller, bei dem im Stechen zwischen drei Teams die vorderen Plätze verteilt wurden. Unglücklicherweise hatte die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker mit dieser Entscheidung nichts zu tun.
Anfang März wird im südfranzösischen Vidauban die grüne Saison für die Dressurreiter eröffnet. Auf der Domaine Equestre des Grands Pins der gebürtigen Düsseldorferin Bernadette Brune ist zwei Wochen lang Turnier für alle, vom Pony- bis zum Grand Prix-Reiter.
Sowohl in der Team-, als auch in der Einzelwertung waren die Neuseeländer das Maß der Dinge beim Nationenpreisturnier von Houghton Hall, Großbritannien.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!