Der Belgier Ingmar de Vos wurde bei der FEI-Generalversammlung in Manama, Bahrain, als Präsident des Weltreiterverbandes (FEI) wiedergewählt. Kaum eine Überraschung angesichts dessen, dass er keinen Gegenkandidaten hatte.
Der Belgier Ingmar de Vos wurde bei der FEI-Generalversammlung in Manama, Bahrain, als Präsident des Weltreiterverbandes (FEI) wiedergewählt. Kaum eine Überraschung angesichts dessen, dass er keinen Gegenkandidaten hatte.
Der Weltreiterverband FEI hat eine Pressemitteilung ausgesendet, in der Präsident Ingmar de Vos kurz vor seiner Wiederwahl die vergangenen vier Jahre Revue passieren lässt und zugleich einen Ausblick auf die Zukunft gibt. Dabei stellt er auch die Frage, ob die Weltreiterspiele noch eine Zukunft haben.
Die FEI-Aktivensprecher werden für vier Jahre gewählt, einer für jede Disziplin. Zwei Deutsche sind bereits im Boot. Bei den Fahrern muss es noch eine Stichwahl geben zwischen zwei Kandidaten, von denen eine Mareike Harm ist.
Formal gesehen geht’s rund in der Vielseitigkeit. Seit diesem Jahr gibt es das neue Dressurbewertungssystem. Ab dem kommenden Jahr wird es neue Bezeichnungen und mehr Sterne für internationalen Prüfungen geben.
Das FEI Tribunal hat nun in zwei Fällen ein endgültiges Urteil gefällt, bei denen die Pferde positiv auf die verbotene Substanz Demecolcin getestet worden waren. Betroffen war auch Inception, das Pferd des deutschen Vielseitigkeitsreiters Felix Etzel.
Die Fédération Equestre Internationale (FEI) hat bekannt gegeben, wo einige der wichtigsten Turniere und Championate bis 2021 stattfinden werden. Allein für den Fahrsport sind fünf neue Veranstaltungsorte benannt worden.
Der Weltreiterverband FEI hat fünf neue Dressurrichter in die höchste Kategorie, 5*-judges, also Fünf-Sterne-Richterberufen. Darunter ist auch eine österreichische Olympiasiegerin und ein Deutscher, der in Sachen Richterei eine „Blitzkarriere“ hingelegt hat.
2018 ist das Jahr der Wahlen beim Weltreiterverband FEI. Unter anderem steht im November im Rahmen der Generalversammlung die Wahl des Präsidenten auf dem Plan. Der Ausgang ist recht vorhersehbar.
Auch nach dem Urteil des belgischen Kartellamtes hat sich in Sachen Einladungspraxis der Global Champions Tour und League bislang nichts geändert. Gabriele Pochhammer hat genauer hingeschaut.
Die belgische Wettbewerbsbehörde hat sowohl die Global Champions Tour (GCT) bzw. Global Champions League (GCL) als auch den Weltreiterverband (FEI) mit Strafzahlungen belegt, weil das Einladungssystem bei den GCT-/GCL-Turnieren nicht wie gefordert angepasst worden ist.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]