In einem Wimpernschlagfinale hat sich Michael Jung den Sieg im Marbacher CIC3* gesichert – und wurde zum Berufsreiterchampion gekürt. Der Abschlussparcours würfelte die Platzierungsliste noch einmal ordentlich durcheinander.
In einem Wimpernschlagfinale hat sich Michael Jung den Sieg im Marbacher CIC3* gesichert – und wurde zum Berufsreiterchampion gekürt. Der Abschlussparcours würfelte die Platzierungsliste noch einmal ordentlich durcheinander.
Michael Jung und Butts Lennox haben ihre Spitzenposition nach dem Geländetag verteidigt. Aber es war ein Kopf-Kopf-Rennen. Dicht auf den Fersen liegt ihm Felix Etzel. Und Felix Vogg hat die Konkurrenz mit Weile hinter sich gelassen.
Kentucky, Badminton, Marbach: In den letzten drei Wochen war Michael Jung viel unterwegs. Nach seinem Sieg und Platz zwei bei den Viersterne-Klassikern in den USA und Großbritannien, schafft er sich nun vor heimischer Kulisse nach der ersten Teilprüfung des CIC3* in Marbach eine super Ausgangsposition.
Auch nach Tag zwei der Teilprüfung Dressur CIC3* hat sich an der Spitze der Zwischenwertung nichts verändert. Sara Algotsson-Ostholt führt weiterhin. Die Championatsreiter Dirk Schrade und Peter Thomsen rangieren unter den Top 15. Im Berufsreiterchampionat liegt Felix Vogg an der Spitze.
Perspektivgruppenmitglied Julia Krajewski und Chipmunk haben ihre Führung nach Dressur und Gelände nicht mehr abgegeben.
Vier Prüfungen, drei deutsche Siege sowie zahlreiche weitere Platzierungen – das vergangene Wochenende war ein sehr erfolgreiches für die deutschen Vielseitigkeitsreiter im polnischen Strzegom.
Aus Rücksicht auf Butts Avedon, dem er die strengen Quarantänbestimmungen in Kentucky nicht zumuten wollte, hatte Andreas Dibwoski seinen Start beim CCI4* in Lexington abgesagt. Stattdessen war er mit dem Nachwuchs zum CIC3* nach Sopot in Polen gereist. Und kehrte mit zwei Schleifen heim.
Das Vielseitigkeitsturnier auf Gut Weiherhof in Radolfzell wurde von allen Seiten gelobt. Aber die ersten Plätze waren reserviert für die Prominenz, die reichlich vertreten war. Darunter befanden sich zwei Pferde, von denen man lange nichts gesehen hat.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]