Der CSI3* in Arnheim hat zahlreiche prominente deutsche Springreiter in die Niederlande gelockt. Dort ist regelrecht das Schleifenfieber ausgebrochen.
Der CSI3* in Arnheim hat zahlreiche prominente deutsche Springreiter in die Niederlande gelockt. Dort ist regelrecht das Schleifenfieber ausgebrochen.
Drei Rookies und ein alter Hase waren unter der Regie von Heinrich Hermann Engemann beim Nationenpreis der Springreiter in Aalborg, Dänemark, angetreten. Und sie schlugen sich richtig gut!
Was für ein sensationelles Wochenende für die 23 Jahre junge Finja Bormann! Gestern zum zweiten Mal hintereinander Zweite im Championat von Nörten-Hardenberg und heute dann nun der ganz große Wurf im Großen Preis mit einem Pferd, das sie selbst mit auf die Welt geholt und ausgebildet hat.
Das Mannheimer Maimarkt-Turnier ist der neue Sichtungsort für die Bewerber bei der Young Riders Academy, dem europaweiten Förderprogramm für Nachwuchsspringreiter. Der in Deutschland beheimateten Südafrikanerin gelang in der ersten Runde ein überlegener Sieg.
Erst vor wenigen Wochen hatte Marcus Ehning Katrin Eckermanns einstiges Erfolgspferd Firth of Lorne in den Stall bekommen. In Nörten-Hardenberg bestritten sie ihr viertes Springen. Und holten ihren ersten großen Sieg, das Championat von Nörten-Hardenberg.
Auf dem Maimarkt in Mannheim gibt es viel Vielfalt. Im Parcours sind nicht nur die „normalen“ Springen ein Thema, sondern auch Deutschlands U25 Springpokal macht Station. Die Geschwister Bormann strahlten mit der Sonne um die Wette.
18 Jahre alt und kein bisschen müde ist das Siegerpferd des Championats von Braunschweig, Robert Vos‘ Carat. Ganz im Gegenteil, wie sein Reiter nach einem ziemlich ungewöhnlichen Stechen mit 15 Startern verriet.
Auf dem Dressurviereck machte niemand dem deutschen Nachwuchs etwas vor bei den Future Champions in Hagen. Aber im Parcours waren die Platzierungen bunt gemischt.
Ab kommendem Jahr geht das traditionelle Salut Festival in der Albert-Vahle-Halle auf dem Gelände des CHIO Aachen neue Wege und holt auch den Dressurnachwuchs nach Aachen. Aber an diesem ersten Adventswochenende bestimmten noch die besten Nachwuchsspringreiter Deutschlands allein das Bild auf dem Grund und Boden des traditionsreichsten Reitturnieres der Welt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]