Der Bundeschampion der sechsjährigen Dressurpferde von 2017, Fior, hat einen neuen Reiter.
Der Bundeschampion der sechsjährigen Dressurpferde von 2017, Fior, hat einen neuen Reiter.
Und es gibt doch so etwas wie Gerechtigkeit! Bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde hatte Frederic Wandres so viel Pech. Heute, im Finale der sechsjährigen Dressurpferde beim Bundeschampionat 2017, lief es hingegen rund für den Bereiter von Hof Kasselmann.
Die Qualifikation der sechsjährigen Dressurpferde beim Bundeschampionat 2017 in Warendorf wurde in zwei Abteilungen platziert. In beiden hatten Nachkommen des Fürstenball die Nase vorn. Wobei viele mit den widrigen Witterungsbedingungen zu kämpfen hatten.
Bei der Qualifikation der Sechsjährigen im Rahmen der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo stehen drei deutsche Pferde an der Spitze. Allerdings geht davon nur eines für Deutschland an den Start. Die Entscheidung am Sonntag wird auf jeden Fall spannend!
Veni, vidi, vici – auf kein Pferd der Reitpferdebundeschampionate 2015 trifft dieser viel zitierte Ausspruch Julius Cäsars so zu wie auf den lackschwarzen Beau Fürsten-Look bei den vierjährigen Hengsten. Und auf seinen Vater Fürstenball bei diesem Bundeschampionat.
Wie bislang in keiner anderen Qualifikation des Bundeschampionats 2015 hat sich bei den vierjährigen Hengsten ein klarer Titelfavorit herauskristallisiert. Der stammte wie noch drei weitere Hengste unter den sechs Platzierten vom einstigen Oldenburger Siegerhengst Fürstenball ab.
Während auf dem Dressurviereck beim Oldenburger Landesturnier weiter tapfer gekämpft wurde, fielen die Springprüfungen ab Mittag buchstäblich ins Wasser.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)