Ein bewegtes Sportpferdeleben hatte der nun bald 16-jährige Hannoveraner Hengst Firth of Lorne. In Genf hat er nun sein letztes Turnier bestritten.
Ein bewegtes Sportpferdeleben hatte der nun bald 16-jährige Hannoveraner Hengst Firth of Lorne. In Genf hat er nun sein letztes Turnier bestritten.
Die deutschen Springreiter hatten ein äußerst erfolgreiches Wochenende beim CSI3* in Zwolle, Niederlande. Allen voran Marcus Ehning.
Erst vor wenigen Wochen hatte Marcus Ehning Katrin Eckermanns einstiges Erfolgspferd Firth of Lorne in den Stall bekommen. In Nörten-Hardenberg bestritten sie ihr viertes Springen. Und holten ihren ersten großen Sieg, das Championat von Nörten-Hardenberg.
Der Hannoveraner Hengst Firth of Lorne steht seit zwei Wochen im Stall von Marcus Ehning. Ehning bestätigte gegenüber St.GEORG online, dass er den Fuchshengst, der Ehnings ehemaliges Erfolgspferd For Pleasure zum Vater hat und in den USA zuhause war, zukünftig reiten wird.
Der Hannoveraner Hengst Firth of Lorne, unter Katrin Eckermann Sieger des Global Champions Tour-Springens von Hamburg 2014, hat eine neue Heimat in den USA gefunden.
Zweimal waren Katrin Eckermann und Firth of Lorne am Wassergraben beim CHIO Aachen zu Boden gegangen, erst im Nationenpreis, dann Sonntag im Großen Preis. Der zweite Sturz endete für Eckermann mit einem Schlüsselbeinbruch, der nun operiert werden soll.
Sie ist Platz 156 der Weltrangliste und sie hat es allen gezeigt, der Nummer eins Scott Brash genau wie vielen anderen, die als potenzielle Favoriten an den Start in Klein Flottbek gegangen waren: KatrinEckermann aus Münster hat im Sattel von Firth of Lorne für die Sensation in Hamburg gesorgt.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)