Noch mit 20 ging der irische Cruising-Sohn Flexible beim Weltcup-Finale. Nun ist er gestorben.
Noch mit 20 ging der irische Cruising-Sohn Flexible beim Weltcup-Finale. Nun ist er gestorben.
2012 machte der Cruising-Sohn Flexible seinen Reiter Rich Fellers zum ersten US-amerikanischen Weltcupsieger seit 25 Jahren. Noch 2016 waren die beiden in Göteborg am Start. Damit ist nun Schluss.
Gestern ging es in Spruce Meadows, Kanada, im RBC Grand Prix präsentiert von Rolex um eine halbe Million Dollar. Den Löwenanteil davon sicherte sich der Ire Conor Swail.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die