Weil der Springreiter M. B. (27) aus K. ein Pferd mit der verbotenen Substanz Fluphenazin gedopt und ein anderes grob misshandelt hat, bekam er eine zweijährige Turniersperre auferlegt.
Weil der Springreiter M. B. (27) aus K. ein Pferd mit der verbotenen Substanz Fluphenazin gedopt und ein anderes grob misshandelt hat, bekam er eine zweijährige Turniersperre auferlegt.
In einer Pressemitteilung haben sich die führenden deutschen Turnierveranstalter gemeinsam zur aktuellen Diskussion rund um die Themen Doping und Tierquälerei geäußert. 13 Punkte zum Umgang mit Doping-/ Medikationssündern sowie drei Forderungen zum Tierschutz haben die Veranstalter von den 26 „führenden Turnieren“ in Deutschland zusammengetragen.
Der Mannschaftstierarzt der deutschen Spring- und Dressurreiter bei den Olympischen Spielen in Hongkong Dr. Björn Nolting sieht sich in dem offenen Brief mehrerer Pferdefreunde, der auch auf der ST. GEORG-Website veröffentlicht ist zusammen mit einer Antwort von Friedrich Otto-Erley, Leiter der Abteilung Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, nicht im richtigen Zusammenhang zitiert.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die