Zumindest aus deutscher Sicht war der nationale Grand Prix bei den VR Classics Neumünster heute wohl ebenso spannend, wie zuvor der Kurz-Grand Prix der Weltcup-Tour. Am Ende war es nicht nur Isabell Werth, die allen Grund zur Freude hatte.
Zumindest aus deutscher Sicht war der nationale Grand Prix bei den VR Classics Neumünster heute wohl ebenso spannend, wie zuvor der Kurz-Grand Prix der Weltcup-Tour. Am Ende war es nicht nur Isabell Werth, die allen Grund zur Freude hatte.
Gestern hatte der im Münsterland beheimatete Patrik Kittel bereits die Intermédiaire II beim Late Entry auf Schloss Wickrath überlegen für sich entschieden. Heute dominierte er den Kurz-Grand Prix auf zwei interessanten Pferden.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]