Die Voltigierer aus Frankreich waren bei der WM in Herning bis zum Schluss das Maß der Dinge. Die Deutschen hatten sich im abschließenden Nationenpreis berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille gemacht, wurden aber enttäuscht.
Die Voltigierer aus Frankreich waren bei der WM in Herning bis zum Schluss das Maß der Dinge. Die Deutschen hatten sich im abschließenden Nationenpreis berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille gemacht, wurden aber enttäuscht.
Der CHIO Aachen hat sein diesjähriges Partnerland bekannt gegeben. Frankreich kommt in die Soers und hat einige Überraschungen im Gepäck. So werden unter anderem die prächtige „Garde républicaine“ und die weltberühmte Reitschule „Cadre Noir“ dabei sein.
Kai Rüders Vier-Sterne-Pferd Leprince des Bois hat eine neue Heimat in Frankreich gefunden, wo er als Deckhengst im Einsatz sein wird. Er wird Stallkollege unter anderem von Quintero.
In der Hengstriege des Holsteiner Verbandes gibt es Veränderungen. Der 16-jährige Quintero, lange Zeit neben Casall das Erfolgspferd von Rolf-Göran Bengtsson, begibt sich in das Land seiner Vorväter und nimmt noch einen Kollegen mit.
Ein müder erster Teil und eine spektakuläre zweite Hälfte hießen die Reiter und Offiziellen in Caen willkommen. 25.000 Zuschauer sahen eine am Ende spektakuläre Show.
Die Franzosen und die Belgier gehören zu den Medaillenanwärtern im Springparcours der Weltreiterspiele in der Normandie. Quasi auf den letzten Drücker haben sie jetzt bekannt gegeben, wer ihre Farben beim Höhepunkt des Jahres vertreten darf.
Erstmals ist der Nationenpreis beim CHIO Aachen (11. bis 20. Juli) nicht Teil der FEI-Nationenpreisserie. Das tut der Popularität des Turniers aber keinerlei Abbruch, und so werden die teilnehmenden Nationen ihre besten Paare in die Soers schicken. Bei einigen sind die Mannschaftsaufstellungen bereits bekannt.
Vom 23. bis 26. Juni öffnet das Organisationskomitee der Weltreiterspiele (World Equestrian Games, WEG) die Tore des Hauptstadions in Caen, D’Ornano für einen Probelauf der Dressur- und Springprüfungen.
Der französische Springreiter Simon Delestre hat eines seiner erfolgreichsten Pferde verkauft, den zwölfjährigen KWPN-Hengst Valentino Velvet.
In zwei Städten fanden dieses Wochenende Nationenpreisturniere der Springreiter statt: La Baule in Frankreich und Odense in Dänemark. Allerdings beide ohne deutsche Beteiligung. In Frankreich gab es einen Heimsieg und in Dänemark gewannen die jungen Wilden von der Insel.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]