Normalerweise kann man sich auf ein rasantes Stechen gefasst machen, wenn Kent Farrington (USA) gegen die Uhr antritt. Doch beim Weltcup-Springen in Kentucky war heute einiges anders.
Normalerweise kann man sich auf ein rasantes Stechen gefasst machen, wenn Kent Farrington (USA) gegen die Uhr antritt. Doch beim Weltcup-Springen in Kentucky war heute einiges anders.
Die Aachen-Sieger von 2019, Kent Farrington und Gazelle, haben Corona gut überstanden, wie sie bei der Jubiläumsausgabe des American Gold Cup in Traverse City, USA, demonstrierten.
Um 100.000 Euro ging es heute im höchstdotierten Springen des Samstags beim CSIO5* in Rom. Daniel Deußer war einmal mehr ganz vorn dabei.
Das Portal Hippomundo hat zusammengerechnet, wer in den Olympischen Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit am meisten Geld verdient hat.
Der Weltranglistenführende Kent Farrington wurde seiner Favoritenrolle heute einmal mehr gerecht. Mit Gazelle sprang er zum Major Sieg.
In den vergangenen Jahren machten die Franzosen den CSI5*-Großen Preis von Valence unter sich aus. Dieses Jahr siegte die Nummer eins der Welt aus Übersee.
Kent Farringtons Gazelle hat ihrem Namen beim Global Champions Tour-Springen von Madrid alle Ehre gemacht.
Das sah schon ein bisschen putzig aus: Über den 1,60 Meter-Giganten im Parcours des Gold Cups von North Salem hatte Kent Farrington keine Wohnungsnot. Aber als seine Gazelle scheute und einen kleinen Hüpfer zur Seite machte, nachdem sie die Ziellinie überquert hatte, stand der Reiter plötzlich daneben.
Sehr zufrieden kann Beerbaum-Bereiter Philipp Weishaupt auf seinen Einsatz am Wochenende beim CSI5* in Spruce Meadows zurückblicken.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)