Nicht nur im Springen und in der Dressur gab es im belgischen Mechelen zwischen den Jahren Weltcup-Sieger. Bei den Vierspännern setzte sich einmal mehr der Niederländer Bram Chardon die Krone auf.
Nicht nur im Springen und in der Dressur gab es im belgischen Mechelen zwischen den Jahren Weltcup-Sieger. Bei den Vierspännern setzte sich einmal mehr der Niederländer Bram Chardon die Krone auf.
Freud und Leid lagen beim Wettbewerb der Vierspänner beim CHIO Aachen 2024 dicht beieinander. Dem deutschen Team entglitt zwar der Mannschaftssieg, doch in der Einzelwertung waren die deutschen Fahrer durchaus erfolgreich. Den Mannschaftssiegs sicherten sich wieder einmal die Niederländer, im Einzel siegte der Australier Boyd Exell.
Souverän zeigten sich die deutschen Fahrer beim CAIO in Saumur. Nicht nur dem deutschen Nationenpreisteam gelang ein deutlicher Start-Ziel-Sieg, auch Sophia Ihnen fuhr der Konkurrenz in der Altersklasse Children davon.
Der Saisonstart der Vierspänner ist Geschichte. Bester Deutscher beim internationalen Fahrturnier in Kronenberg (NED) war Georg von Stein. Er belegte Platz drei hinter zwei Stars aus den Niederlanden.
Neben den drei Teilprüfungen für den „Richard Talbot Preis“, die Kombinierte Prüfung für Vierspänner beim CHIO Aachen, starten die Gespanne in Aachen in einem Hindernisfahren „Jagd um Punkte“. Ein Franzose war erfolgreichster „Jäger“.
Ein schöneres Geburtstagsgeschenk konnten die deutschen Vierspännerfahrer ihrem Bundestrainer Karl-Heinz Geiger, der heute 55 Jahre alt wurde, nicht machen: Bei der Europameisterschaft in Donaueschingen führt das Team mit Michael Brauchle, Anna Sandmann und Georg von Stein nach dem Geländetag in der Nationenwertung.
Nach jeder Teilprüfung eine neue Führung und am Ende Michael Brauchle ganz oben auf dem Treppchen – eine äußerst spannende Deutsche Meisterschaft der Vierspänner-Fahrer ist entschieden.
Nach der Dressur gestern in Riesenbeck durfte Mareike Harm von ihrem ersten Titel bei den Deutschen Meisterschaften der Vierspänner-Fahrer träumen. Doch im Gelände musste sie die Führung abgeben.
Zum sechsten Mal war der Australier Boyd Exell das Maß aller Dinge an den Leinen bei der Weltcup-Qualifikation der Fahrer im Rahmen der Stuttgart German Masters.
Im niederländischen Breda fuhren die Deutschen im Nationenpreis zu Rang drei. In der Einzelwertung war Christoph Sandmann der beste Deutsche.