So ganz verlernt haben die deutschen Springreiter das Siegen doch noch nicht, wie sie bei der Global Champions Tour-Etappe auf dem neuen Turniergelände von GCT-Macher Jan Tops in Valkenswaard gezeigt haben.
So ganz verlernt haben die deutschen Springreiter das Siegen doch noch nicht, wie sie bei der Global Champions Tour-Etappe auf dem neuen Turniergelände von GCT-Macher Jan Tops in Valkenswaard gezeigt haben.
Global Champions Tour-Macher Jan Tops weiht dieses Wochenende nicht nur seinen neuen Turnierplatz auf seiner Anlage in Valkenswaard, Niederlande, ein. Gestern war auch der Testlauf für seinen neuesten Coup, die Global Champions League, die 2016 starten soll.
Die von den Global Champions Tour-Machern um Jan Tops neu erfundene Global Champions League für Teams kann live gehen, nachdem die Belgische Wettkampfbehörde (BCA) entschieden hat, die sogenannte Exklusivitätsklausel des Weltreiterverbands FEI auszusetzen.
Erst seit wenigen Wochen hat Christian Ahlmanns den ehemals von David Will erfolgreich vorgestellten Colorit unter dem Sattel und schon gibt es die ersten Platzierungen, nämlich beim Global Tour-Turnier von London.
Es ist schier unglaublich! Schon wieder heißt der Sieger der Global Champions Tour-Etappe des Wochenendes – diesmal in Estoril, Portugal – Scott Brash.
So kann man es natürlich auch machen – in der Global Champions Tour-Etappe von Estoril, Portugal, selbst leistete sich der Italiener Emanuele Gaudiano einen Abwurf im ersten Umlauf. Dafür schlug er in den Rahmenspringen zu.
Wenn Uhrenhersteller Longines der Zeitnehmer ist, sollte man denken, dass auch bei der achten Global Champions Tour-Etappe in Paris die sprichwörtliche Genauigkeit von Schweizer Uhren galt. Die haben festgestellt, dass gleich zwei Paare in exakt derselben Zeit die Ziellinie im Stechen des Abschlussspringens überquert haben.
Irgendwie ist es ja fast schon beruhigend, wenn Scott Brash bei einer Global Champions Tour-Etappe antritt und NICHT gewinnt. Die Chance wusste ein anderer Star der jungen Garde zu nutzen.
60 Jahre alt ist Großbritanniens reitende Legende John Whitaker nun, aber den Sattel an den Nagel zu hängen, daran denkt er noch nicht. Kein Wunder bei Ergebnissen wie dem heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco.
Nationenpreise der Vielseitigkeitsreiter und der Voltigierer, Fünf-Sterne-Springturniere in Monte Carlo und Knokke, Dressur in Fritzens, Goldene Schärpe in Überherrn – das und noch viel mehr Pferdesportliches erwartet uns am letzten Juni-Wochenende.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]