Die US-Dressurreiterin Kasey Perry-Glass, Mitglied der Silber-Equipe der Weltreiterspiele in Tryon, schickt ihr Erfolgspferd Goerklintgaards Dublet in Rente.
Die US-Dressurreiterin Kasey Perry-Glass, Mitglied der Silber-Equipe der Weltreiterspiele in Tryon, schickt ihr Erfolgspferd Goerklintgaards Dublet in Rente.
Seitdem ihrem kometenhaften Aufstieg 2014 sind Laura Graves und Verdades die unangefochtene Nummer eins der US-amerikanischen Dressurwelt. Nun wurden sie von der Konkurrenz aus dem eigenen Land geschlagen.
In Tryon fand dieser Tage das nächste Testevent statt. Diesmal waren die Dressurreiter, die Para-Dressurreiter und die Fahrer an der Reihe. Besonders auf dem Viereck war es spannend. Und Monica Theodorescu könnte bei den Weltreiterspielen einen alten Bekannten wiedersehen.
Die USA haben den Dressurnationenpreis in Rotterdam gewonnen. Die Gastgeber, die ihnen bis zuletzt den Sieg noch hätten streitig machen können, wurden gewissermaßen von höherer Gewalt außer Gefecht gesetzt.
Schon vor zwei Wochen war es Laura Graves und Verdades als zweitem US-amerikanischen Paar überhaupt gelungen, die magische 80 Prozent-Grenze im Grand Prix zu knacken. Gestern demonstrierten die beiden, dass das erste Mal kein Zufall war.
Das Dressurturnier in Wellington, Florida, war eine interessante Angelegenheit. Wenig überraschend war die Dominanz der Olympia-Vierten Laura Graves und Verdades. Aber an anderer Stelle gab es z.B. ein Wiedersehen mit einem ehemaligen Burg-Pokal Sieger.
Im Anschluss an drei Sichtungen auf europäischem Boden hat die US-amerikanische Vereinigung bekannt gegeben, welche vier Dressurreiter das Sternenbanner bei den Olympischen Spielen vertreten dürfen.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)