Passende Partnerschaft: Die Global Champions Tour, die höchstdotierte Springserie der Welt, hat das weltgrößte Textilunternehmen H&M als Sponsor für die Etappe in Hamburg gewonnen.
Passende Partnerschaft: Die Global Champions Tour, die höchstdotierte Springserie der Welt, hat das weltgrößte Textilunternehmen H&M als Sponsor für die Etappe in Hamburg gewonnen.
Nach 2012 hat Nisse Lüneburg zum zweiten Mal mit seinem Holsteiner Calle Cool das Deutsche Springderby in Hamburg gewonnen. Zwei Nullfehlerritte mussten um den Sieg stechen. André Plath und Cosmic Blue wurden Zweite, vor einem Reiter, der auch gern noch einmal gewonnen hätte.
Das nette Grinsen der Skandinavier, es blitzte häufig auf im
Finale des Deutschen Dressurderbys, das erstmals eine rein ausländische Sache
war. Am Ende hatte Lars Petersen die Nase vorn, Zweite wurde Mikala Münther
Gundersen, die wie Petersen in Florida lebt. Die Schwedin Minna Telde hatte zwar
das Nachsehen, aber dennoch jeden Menge Spaß.
Was Katrin Eckermann zu ihrem sensationellen Sieg im Global Chamopions Tour-Springen zu sagen hat, wie der 19-jährige Ire Michael Duffy in der zweiten Qualifikation fürs Deutsche Spring-Derby zum dritten Mal an diesem Wochenende allen davonritt, und wie mal wieder Kathleen Keller das U25-Derby auf dem Dressurviereck rockte.
Bevor die drei Skandinavier am heutigen Sonntag im Pferdewechsel klären, ob das blaue Band des Derbysiegers nach Dänemark oder Schweden geht, wurde es für die Ponyreiterinnen ernst. Und am gestrigen Samstag wurde eine Grand Dame der Dressur aus dem Sport verabschiedet. Später dann siegte Lars Petersen mit einer Kür, die in den B-Noten bis 79 Prozent ging.
Dem Kaffee bleibt das Deutsche Spring- und Dressurderby treu. Nach Tchibo ist nun J.J. Darboven Sponsor des Traditionsturniers. Und das ist nicht die einzige Neuerung. Auch im Programm hat sich einiges getan. Denn jetzt gibt es noch mehr Derby.
Springreiterin Janne Friederike Meyer hat beschlossen, ihr Erfolgspferd Lambrasco, auch bekannt als „Mops“, ganz aus dem Sport zu verabschieden, nachdem er sich im vergangenen Jahr im Rahmen des Nationenpreisturniers von Dublin schlimm an der Sehne verletzt hatte.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]