Fünf Prämienhengste im Bereich Springen stellt die Hannoveraner Körkommission nach dem Freispringen heraus. 25 Hengste erhielten die Zuchtzulassung. Im 37-köpfigen Lot war für jeden Geschmack etwas dabei.
Fünf Prämienhengste im Bereich Springen stellt die Hannoveraner Körkommission nach dem Freispringen heraus. 25 Hengste erhielten die Zuchtzulassung. Im 37-köpfigen Lot war für jeden Geschmack etwas dabei.
Von den 72 Hengsten mit Dressurabstammungen, die bei der Hannoveraner Körung um die Zuchtzulassung angetreten waren, fanden 53 Hengste die Gnade der Körkommission. 13 davon wurden prämiert.
Bei der Hannoveraner Reitpferde- und Fohlenauktion erhielten besonders viele Kunden aus dem Ausland den Zuschlag. Die Preisspitze der Reitpferde ging nach Belgien, die der Fohlen nach Großbritannien.
Bei der Sattelkörung in Hannover wurde fünf Hengsten die Deckerlaubnis für Hannoveraner Stuten ausgesprochen. Darunter ein prominenter aus dem „Nachbarland“.
17.635 Euro kosteten die angebotenen 37 Reitpferde bei der Hannoveraner Maiauktion. Teuerstes Pferd der Versteigerung war ein Floriscount-Sohn, der vom Aussteller zurückgekauft wurde. Da schreibt der Hannoveraner Verband in einer Pressemitteilung. Auch Fohlen waren im Angebot.
Nach den letzten Veranlagungstests für Hengste wurde in Holstein und Hannover noch einmal gekört. Einige Zuchtversuche wurden bei der Körung in Elmshorn auf den Weg gebracht.
Bei der Auktion in Verden haben 77 Pferde den Besitzer gewechselt. Die Hengste Spotlight und Quadis werden Preisspitze bei den Dressur- und Springpferden.
Bei der Hannoveraner Hengstkörung 2016 standen in diesem Jahr 85 Hengste von denen 53 die Zuchtzulassung erhielten. Ins Prämienlot gelangten zehn Hengste. Quantensprung stellte fünf gekörte Söhne aus seinem ersten Jahrgang, Springdebütant Diacontinus drei. Erstmals zählte das Longieren in Hannover zum Körprozedere.
Deutsche Zuchtverbände nehmen in der Jahresbilanz der World Breeding Federation for Sport Horses (WBFSH) fünf der neun Podiumsplätze ein. Für zwei Zuchtverbände aus dem Norden Deutschlands hat es sogar zu Platz eins gereicht, lediglich in der Vielseitigkeit sind die Iren die Nummer Eins.
Kein spektakulärer Preisausreißer, dafür viele Hannoveraner Pferde, die zu Preisen über 40.000 Euro zugeschlagen wurden – mit einem Durchschnittspreis von 29.500 Euro ging die Hannoveraner Auktion in Verden zu Ende. Am teuersten war ein Springpferd, das sich der US-Amerikaner Kent Farrington sicherte.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]