Start-Ziel-Sieg für Julien Epaillard beim Weltcup-Finale 2025 in Basel. Sophie Hinners und Richard Vogel sichern sich auf den letzten Drücker noch Top-Platzierungen.
Start-Ziel-Sieg für Julien Epaillard beim Weltcup-Finale 2025 in Basel. Sophie Hinners und Richard Vogel sichern sich auf den letzten Drücker noch Top-Platzierungen.
Martin Fuchs sichert sich vor heimischer Kulisse den Sieg in der zweiten Wertungsprüfung des Weltcup-Finals in Basel. „Hansi“ Dreher wird Vierter. Julien Epaillard verzichtet auf das Stechen und bleibt in Gesamtführung.
Die Schwedin Linda Heed ritt in Göteborg zum umjubelten Heimsieg. Mario Stevens kam mit Starissa auf Platz zwei und sicherte sich damit das Finalticket.
Der Springreiter Willem Greve ritt in Leipzig der gesamten Konkurrenz davon. Das Stechen wurde extrem rasant. Auch Hansi Dreher ritt eine hervorragende Zeit, die zu Platz drei reichte.
Als letzter Starter im Hauptspringen am Donnerstagabend in Basel drehte der Schweizer Martin Fuchs das Ergebnis. Mit L&L Upgrade nahm er dem bis dahin führenden Hans-Dieter „Hansi“ Dreher den Sieg.
Die letzte Weltcup-Etappe des Jahres 2024 endete mit einem optimalen Ergebnis für Deutschlands Springreiter. Hans-Dieter Dreher und Vestmalle de Cotis gewannen in Mechelen.
Frenetischer Applaus in der altehrwürdigen Holstenhalle: Großer Preis von Neumünster – ein Pflichttermin für das fachkundige Publikum im Norden. Das sah einen Holsteiner als Sieger und einen Süddeutschen, der das Finale der Riders Tour für sich entschied. Standesgemäß im Sattel eines Holsteiners.
Dieses Wochenende geht es wieder richtig los mit den Turnieren weltweit. Heute war aus Sicht der deutschen Springreiter schon einmal ein äußerst erfolgreicher Tag.
Er habe sein Punktekonto der Riders Tour noch etwas ausbauen wollen – mit diesem Plan ist Hans-Dieter Dreher zur letzten Etappe der Serie nach Wiener Neustadt in Österreich gereist. Das hat genauso geklappt, wie er sich das vorgestellt hat.
Was für ein Tag in Barcelona! Es ging nicht optimal los für das deutsche Team, aber mit Kampfgeist, Präzision und Coolness sicherte sich die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker den Sieg im FEI-Nationenpreisfinale. Brasilien freute sich über die Qualifikation zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris.