Gestern Zweiter, heute Erster – läuft für Hans-Dieter Dreher beim Weltcup-Turnier von Amsterdam! Und beinahe hätte es erneut einen deutschen Doppelsieg gegeben.
Gestern Zweiter, heute Erster – läuft für Hans-Dieter Dreher beim Weltcup-Turnier von Amsterdam! Und beinahe hätte es erneut einen deutschen Doppelsieg gegeben.
Ein erfolgreiches Jahr findet seinen krönenden Abschluss bei der neunten Weltcup-Etappe in Mechelen für den Belgier Wilm Vermeir. Er setzte sich gegen zwei deutsche Paare durch.
Das war fette Beute dieses Wochenende für Hans-Dieter Dreher beim CSI4* im Sentower Park von Opglabbeek mit zwei Siegen und heute einem zweiten Platz im Großen Preis. Und von Julien Epaillard abgehängt zu werden, ist ja schließlich beinahe allen schon passiert.
Es läuft für Hans-Dieter Dreher beim CSI4* im Sentower Park von Opglabbeek! Von zwei Weltranglisten-Springen, die diese Woche schon gelaufen sind, hat er zwei gewonnen. Und dazu noch mehr.
Im Rahmen des CHIO Rotterdam gab es heute eine Entscheidung im Großen Preis. Die irische Flagge wehte am höchsten. Bester Deutscher wurde Marcel Marschall.
In Hamburg wurden die Prüfungen im Rahmen der Global Champions Tour von Deutschen dominiert. Hans Dieter Dreher siegte im Stechen des Championats von Hamburg, Marcus Ehning entschied das GCL-Springen für sich.
Bei der Global Champions Tour-Etappe in Madrid ritt der Belgier Gilles Thomas in der „Trofeo Caser Seguros Trophy“ der Konkurrenz davon. Er ließ u.a. Sergio Alvarez Moya, Hans-Dieter Dreher, Pieter Devos und Simon Delestre hinter sich.
Okay, es waren nicht ganz 150.000 Euro, die heute für die Springreiter in Doha im 1,60 Meter-Springen mit Stechen ausgeschüttet wurden, aber fast. Der Löwenanteil ging an den Brasilianer Marlon Zanotelli. Ludger Beerbaum bekam auch einen Teil vom Kuchen und Hansi Dreher konnte sich über einen anderen Sieg freuen.
Am vergangenen Wochenende fanden diverse Zwei- und Drei-Sterne-Springturniere statt, die aus deutscher Sicht hoch erfolgreich waren.
An der französischen Riviera ging es heute um einen mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis. Den entschied der Brasilianer Eduardo Pereira de Menezes für sich und saß dabei im Sattel eines Oldenburger Springpferds.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]