Im Stechen der besten drei Mannschaften wurde der 100. Nationenpreis auf deutschem Boden im Reitstadion von Mannheim entschieden. Die Gastgeber hatten es in der Hand, aber die USA machten das Ding klar. Die Belgier wurden Zweite.
Im Stechen der besten drei Mannschaften wurde der 100. Nationenpreis auf deutschem Boden im Reitstadion von Mannheim entschieden. Die Gastgeber hatten es in der Hand, aber die USA machten das Ding klar. Die Belgier wurden Zweite.
Die US-amerikanische Trainerlegende George Morris hat einmal gesagt, die Whitakers seien wie Ameisen. „Sie sind einfach überall“. Und sie sind ähnlich flink unterwegs. Etwa Robert Whitaker, Sohn der Legende John. Er gewann heute mit dem Holsteiner Catwalk den Preis von Europa in Mannheim unter den Augen von EU-Kommissar Günther Oettinger, der ungeahnte Fachkompetenz mit politischer Analyse verband.
Spätestens nach seinen Leistungen am Wochenende in Falsterbo (Schweden) hat sich Mario Stevens nachdrücklich für die deutsche Equipe beim Nationenpreisturnier in Mannheim am kommenden Wochenende empfohlen.
So kann man es natürlich auch machen – in der Global Champions Tour-Etappe von Estoril, Portugal, selbst leistete sich der Italiener Emanuele Gaudiano einen Abwurf im ersten Umlauf. Dafür schlug er in den Rahmenspringen zu.
Bundestrainer Heinrich-Hermann Engemann hat bekannt gegeben, wer vom 16. bis 19. Juli die deutschen Farben beim 100. Nationenpreis in Mannheim vertreten darf.
Auftakt der Global Champions Tour-Etappe an der Côte d’Azur vor der spektakulären Kulisse des Fürstentums Monaco. Hans-Dieter Dreher hat die Spritkosten raus und ansonsten wehten die italienische und die Schweizer Flagge bei der Siegerehrung,
St. Gallen war die erste Station im FEI-Nationenpreis 2015 für die deutschen Teilnehmer. Bundestrainer Otto Becker hatte ein gemixtes Team aus erfahrenen Reitern und Pferden sowie zwei- und vierbeinigen Newcomern zusammengestellt, die gute Nerven bewiesen haben.
Springreiter Mario Stevens eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg. So auch jetzt wieder beim CSIO5*-Turnier in St. Gallen in der Schweiz, wo er gestern Abend das 1,50 Meter-Springen mit Stechen für sich entschied.
Drei deutsche Reiter hatten es ins Stechen der Global Champions Tour-Etappe in Hamburg geschafft. Der Sieg aber ging in die USA. 25 Hundertstel Sekunden trennten Philipp Weishaupt vom Sieg.
Der Ire Denis Lynch hat heute Geschichte geschrieben im Großen Preis beim Burg-Turnier in Nörten-Hardenberg. Als zweiter Reiter nach Hans Günter Winkler darf er den Wanderehrenpreis die „Goldene Peitsche“ mit nach Hause nehmen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die