Nach dem Grand Prix konnten die Niederländer dank eines satten Vorsprungs dem Grand Prix Special und der Kür recht gelassen entgegensehen. Aber ihr Polster haben sie auch gebraucht.
Nach dem Grand Prix konnten die Niederländer dank eines satten Vorsprungs dem Grand Prix Special und der Kür recht gelassen entgegensehen. Aber ihr Polster haben sie auch gebraucht.
Auch ohne Undercover und Edward Gal zeigen sich die Holländer überlegen beim Dressur-Nationenpreis im Rahmen des CHIO Rotterdam. Aber noch ist nicht aller Tage Abend.
Es war ein etwas glanzloses Weltcupfinale der Dressurreiter 2016. Das lag unter anderem daran, dass die Favoriten im Vorfeld samt und sonders abgesagt hatten.
Hans Peter Minderhoud war als Zweitplatzierter der Gesamtwertung nach Göteborg zum Weltcupfinale gereist. Nachdem die Führende des Rankings, Isabell Werth, abgesagt hat, stieg er zum Favoriten auf. Und scheint diese Rolle auch auszufüllen. Auch wenn die Richter sich diesbezüglich nicht ganz einig waren.
Zumindest die letzte Weltcup-Etappe vor dem Finale der Dressurreiter in Göteborg wurde zu einem Heimerfolg für die Niederländer. In der Vier-Sterne-Tour gab es allerdings einen deutschen Sieg.
Nachdem einige Favoriten ihren Start bei der letzten Weltcupstation vor dem Finale in ’s-Hertogenbosch absagen mussten, war der Weg frei für Hans Peter Minderhoud. Die erste Schleife des Tages ging allerdings nach Schweden.
Seine zweite goldene Schleife holte sich heute Hollands Publikumsliebling Edward Gal beim Weltcup-Dressurturnier in Amsterdam, diesmal im Grand Prix für die Kür. Und auch auf den Plätzen dahinter präsentierten sich die Gastgeber.
Hollands Mannschaftseuropameister der Dressurreiter, Hans Peter Minderhoud, hat ein neues hoch talentiertes Pferd im Stall: den Bronzegewinner der Weltmeisterschaften der Jungen Dressurpferde, 2014: Dreamboy.
Mit neuer Kür zum Sieg – Carl Hester und Nip Tuck konnten die Erfolgsserie von Charlotte Dujardin in der Londoner Olympia Hall durchbrechen.
Nach eineinhalb Jahren Turnierabstinenz feierte der britische Mannschaftsolympiasieger Uthopia ein Comeback in der Londoner Olympiahall. Allerdings nicht unter seinem Ausbilder Carl Hester, sondern dessen Meisterschülerin Charlotte Dujardin.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die