Carl Hester hat sein WM-Pferd Hawtins Delicato, seine große Hoffnung für Olympia in Tokio, an seine Teamkollegin und Schülerin Fiona Bigwood abgegeben.
Carl Hester hat sein WM-Pferd Hawtins Delicato, seine große Hoffnung für Olympia in Tokio, an seine Teamkollegin und Schülerin Fiona Bigwood abgegeben.
Bolesworth International ist ein Turnier in England, bei dem alles an den Start geht, was dort Rang und Namen hat. So auch Olympiasiegerin Charlotte Dujardin und ihr Mentor Carl Hester mit ihren designierten WM-Pferden. Die haben abgesahnt, nicht nur in den Hauptprüfungen.
Nein, Zeit eine eigene Kür für Mount St. John Freestyle komponieren zu lassen, hatte Charlotte Dujardin noch nicht. Aber vielleicht ist es ein gutes Omen, dass die WM-Hoffnung der Briten zu der Musik des Olympiasiegers Valegro geht.
Das Team Dujardin/Hester ist auf einem guten Weg in Richtung Weltreiterspiele. Für Hester war Windsor der erste Grand Prix mit seinem neuen Star Hawtins Delicato. Und Charlotte Dujardin fügte ihrer Siegessammlung mit ihrem neuen Star im Stall einen weiteren hinzu.
Nachdem seine Schülerin Charlotte Dujardin und ihr neues potenzielles Championatspferd Freestyle in Zeeland bereits ihre internationale Feuertaufe bestanden hatten, zog Carl Hester nun mit seinem Nachwuchsstar nach.
Am vergangenen Wochenende stellte Dressurolympiasiegerin Charlotte Dujardin zwei neue Pferde auf Grand Prix-Niveau vor, mit denen sie und ihr Trainer die Weltreiterspiele in Tryon anstreben. Danach sprachen sie über ihre Pläne.
Hat Charlotte Dujardin einen neuen Valegro im Stall? Auf jeden Fall wurde ihre Hannoveraner Stute Mount St. John Freestyle bei ihrem Debüt auf Grand Prix Niveau in Hartpury mit 81 Prozent bewertet.
Das Hallenturnier in Liverpool feierte kurz vor Jahreswechsel eine Premiere: eine Dressurprüfung. Neun Paare waren für die Intermédiaire I Kür in die Springreiter-Hochburg gereist, darunter die britischen Superstars Carl Hester und Charlotte Dujardin. Die beiden konnten die Erwartungen voll erfüllen und machten den britischen Dressurfans Hoffnungen auf die nächsten Championate.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]