Helen Langenhanenberg hat einen vielversprechenden Neuzugang im Stall: den siebenjährigen KWPN Hengst Indigo. „Schaut euch diesen neuen Star an“, so freute sich die Dressurreiterin gestern auf Instagram.
Helen Langenhanenberg hat einen vielversprechenden Neuzugang im Stall: den siebenjährigen KWPN Hengst Indigo. „Schaut euch diesen neuen Star an“, so freute sich die Dressurreiterin gestern auf Instagram.
In Münster meldete sich Mannschaftsolympiasiegerin Kristina Bröring-Sprehe mit ihrer Zukunftshoffnung Destiny zurück im Viereck nach ihrer Babypause. In Neumünster feierten die beiden ihren ersten Sieg.
Die Dressurreiter haben heute Vormittag die 70. Auflage des internationalen Turniers in Neumünster eröffnet. Die erste goldene Schleife ging an Helen Langehanenberg und ihren talentierten Riesen Vayron.
Der Escolar-Sohn Escamillo stand hoch in der Gunst der Züchter. Doch diese Saison soll er nicht decken, sondern sich ganz auf seinen sportlichen Werdegang konzentrieren. Und das unter neuer Regie.
Mit starken 79,220 Prozent gewann der Oldenburger Totilas-Sohn Total Hope die 2019er Auflage des Nürnberger Burg-Pokal Finales – und das, obwohl Chefrichter Dr. Dietrich Plewa eigentlich ein anderes Pferd an der Spitze gesehen hätte.
Im polnischen Zakrzów ging es letztes Wochenende für die Dressurreiter um Weltcup-Punkte. Die meisten davon sammelte die Niederländerin Anne Meulendijks.
Die Dänin Cathrine Dufour hat sich vor heimischer Kulisse in Herning die erste Station des Dressur-Weltcup der Westeuropa-Liga auf Bohemian gesichert. Zweiter wurde Benjamin Werndl auf Daily Mirror vor Helen Langehanenberg und Damsey.
Der Hannoveraner Zack-Sohn Zoom ist einer der gefragtesten Deckhengste des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts. Die Ausbildung lag in den letzten Monaten in den Händen von Beatrice Buchwald. Nun soll Helen Langehanenberg übernehmen.
Im niederländischen Exloo fand am vergangenen Wochenende ein CDI3* mit deutscher Beteiligung statt. Vor allem für Helen Langehanenberg und Jil-Marielle Becks war es ein schleifenreiches Wochenende.
Es war eine spannende, vor allem eine hochklassige Prüfung. Und es war ganz knapp am Ende. Bis zum letzten Ritt führte Jessica von Bredow-Werndl mit Dalera. Dann kam Isabell Werth mit Emilio ins Stadion in Balve. Neue Kür, neues Glück und nach den knapp sieben musikalischen Minuten stand fest: Isabell Werth feierte ihren 15. Deutschen Meistertitel. Bronze ging an Helen Langehanenberg.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!