EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
Es ist einfach unglaublich! Scott Brash siegt und siegt und siegt. Und das kann er nicht nur mit Spitzenpferd Hello Sanctos, sondern auch mit anderen Pferden, wie man heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco gesehen hat.
Mal wieder war es die britische Nationalhymne, die bei einer Global Champions Tour-Siegerehrung ertönte. Allerdings diesmal nicht für Scott Brash – obwohl der auch heute wieder vorne dabei war – sondern für einen Landsmann.
Er kann das Siegen nicht lassen: Im Auftaktspringen der Global Champions Tour-Etappe im französischen Cannes führte schon wieder der Brite Scott Brash die Ehrenrunde an.
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Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]