EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
EIn 60-Jähriger und ein 20-Jähriger waren im Parcours der Masters of Los Angeles nicht zu schlagen. Dabei kann man nicht sagen, dass Scott Brash nicht auch hätte siegen wollen.
Es ist einfach unglaublich! Scott Brash siegt und siegt und siegt. Und das kann er nicht nur mit Spitzenpferd Hello Sanctos, sondern auch mit anderen Pferden, wie man heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Monaco gesehen hat.
Mal wieder war es die britische Nationalhymne, die bei einer Global Champions Tour-Siegerehrung ertönte. Allerdings diesmal nicht für Scott Brash – obwohl der auch heute wieder vorne dabei war – sondern für einen Landsmann.
Er kann das Siegen nicht lassen: Im Auftaktspringen der Global Champions Tour-Etappe im französischen Cannes führte schon wieder der Brite Scott Brash die Ehrenrunde an.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die