Der französische Springreiter Simon Delestre schickt sein langjähriges Erfolgspferd Hermes Ryan in Rente. Das gab Delestre bekannt, nachdem ihm der 17-jährige Wallach noch einen Sieg schenkte.
Der französische Springreiter Simon Delestre schickt sein langjähriges Erfolgspferd Hermes Ryan in Rente. Das gab Delestre bekannt, nachdem ihm der 17-jährige Wallach noch einen Sieg schenkte.
Gerade erst aus dem Skiurlaub mit den Kollegen Ahlmann und Kutscher heimgekehrt, sitzt Daniel Deußer schon wieder im Sattel. Und zwar erfolgreich! Nur einer war noch besser heute im Großen Preis von Amsterdam.
Plötzlich sprang er nicht mehr so wie gewohnt: Auf Facebook hat der französische Springreiter Simon Delestre nun öffentlich gemacht, warum Hermes Ryan nicht in Form war. Und er zeigt sich optimistisch, dass er nach der Borreliose-Therapie den Wallach wieder in Weltcupspringen an den Start bringen wird.
Nomen est Omen könnte man sagen. Jedenfalls war heute im Großen Preis des Saut Hermès, des CSI5* im Grand Palais, ausgerichtet von der gleichnamigen Nobelmarke, kein Vorbeikommen an Hermes Ryan und Simon Delestre.
Mit einem gut gefüllten Portemonnaie kann Daniel Deußer die Heimreise antreten. Mit Cornet d’Amour verdiente er heute knapp 100.000 Euro.
Cannes hatte an diesem Wochenende den roten Teppich für die Stars und Sternchen der Springreiterszene ausgerollt. Abräumer des Wochenendes war Sergio Alvarez Moya. Aber auch die deutschen Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Der französische Springreiter Simon Delestre freut sich über ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk der ganz besonderen Art, das ihm sein Spitzenpferd Hermes Ryan bereitet hat.
Das ist ein herber Schlag für die französische Springreiter-Equipe! Eines ihrer besten Paare muss ersetzt werden.
Alle wichtigen Springen beim Global Champions Tour Turnier in Paris am Fuße des Eiffelturms gingen an die Gastgeber. Bis heute. Ausgerechnet im Global Champions Tour-Springen flog Casall den Franzosen einfach davon.
Heute waren Kent Farrington und sein fantastisch springender KWPN-Wallach Voyeur das herausragende Paar beim Rolex Top Ten Springen in Genf.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]