Bei der Weltmeisterschaft in Herning müssen die Springreiter heute wieder ran. Die erste Runde für den Nationenpreis beginnt um 13 Uhr. Die Startfolge der Deutschen bleibt wie gehabt.
Bei der Weltmeisterschaft in Herning müssen die Springreiter heute wieder ran. Die erste Runde für den Nationenpreis beginnt um 13 Uhr. Die Startfolge der Deutschen bleibt wie gehabt.
Die Voltigierer aus Frankreich waren bei der WM in Herning bis zum Schluss das Maß der Dinge. Die Deutschen hatten sich im abschließenden Nationenpreis berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille gemacht, wurden aber enttäuscht.
Bei der finalen Kür im Voltigieren gewann erstmals eine Frau den Einzeltitel für Frankreich. Ihr Landsmann feierte bei den Herren gleich mehrere Weltrekorde. Deutschland holte Silber und Bronze.
St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammer war beim Vet-Check der Springpferde bei der Weltmeisterschaft in Herning. Anschließend gab es ein Fotoshooting mit kleinen Hindernissen.
Die Dänin Cathrine Dufour hat sich vor heimischer Kulisse in Herning die erste Station des Dressur-Weltcup der Westeuropa-Liga auf Bohemian gesichert. Zweiter wurde Benjamin Werndl auf Daily Mirror vor Helen Langehanenberg und Damsey.
Mit dem erst neunjährigen Westfalen Bohemian hat die Dänin Cathrine Dufour beim Weltcup-Turnier in Herning mit 83.02 Prozent den Grand Prix gewonnen. Zweiter wurde Benjamin Werndl mit Daily Mirror. Das Paar lieferte wie die Sieger eine persönliche Bestleistung ab. Helen Langehanenberg und Damsey wurden Dritte. Und es gab noch mehr Überraschungen.
Vier Dänen und ein Spanier mit perfekten Dänischkenntnissen – das waren die Platzierten des Grand Prixs in Herning. Der Spanier Severo Jurado Lopez hatte erstmals auf diesem Niveau die Jungpferde-Weltmeisterin Fiontini gesattelt. Das Paar wurde Dritter hinter Catherine Dufor mit Cassidy und Daniel Bachmann Andersen mit Blue Hors Don Olymbrio.
Die Qualifikation für den Großen Preis in Herning ging an den Schweden Rolf-Göran Bengtsson. Er saß im Sattel des Holsteiner Verbandshengstes Crunch, den er seit drei Jahren im Sport vorstellt. Auch die Deutschen konnten sich gut platzieren.
Irgendwie ist der Wurm drin gewesen, bei Bernadette Brune und ihrem 14-jährigen Lights of Londonderry. Erst tritt ihr der Fuchs auf den Fuß, dann verpasst Brune die Siegerehrung.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]