Der Kreis schließt sich. Von François Mathy hatte McLain Ward seine Olympiastute Azur einst erworben, und dorthin kehrt sie nun, nach dem Ende ihrer Karriere, auch wieder zurück.
Der Kreis schließt sich. Von François Mathy hatte McLain Ward seine Olympiastute Azur einst erworben, und dorthin kehrt sie nun, nach dem Ende ihrer Karriere, auch wieder zurück.
In Genf und in ’s-Hertogenbosch hatte HH Azur McLain Ward zum Sieg getragen und ihn zum Anwärter auf den Rolex Grand Slam of Showjumping gemacht. Doch in Aachen gab der US-Reiter nach zwei Abwürfen im ersten Umlauf des Großen Preises auf. Nun hat er das Karriereende von „Annie“ bekannt gegeben.
Er musste alles drauf anlegen und hat es erfolgreich getan: Der US-Amerikaner McLain Ward hat nach Genf nun auch den Rolex Grand Prix in ’s-Hertogenbosch für sich entscheiden können. Erneut war HH Azur dafür seine vierbeinige Sportpartnerin. Das Stechen war bestens besetzt und bot tollen Sport. Bester Deutscher wurde Gerrit Nieberg mit Platz elf.
Eines muss man dem US-Amerikaner McLain Ward lassen: Stechen reiten kann er! Das hat er heute im Großen Preis beim CHI Genf einmal mehr unter Beweis gestellt.
McLain Wards Weltcup-Siegerin von 2017, HH Azur, ist wieder auf der Überholspur, wie sie gestern in Wellington demonstriert hat.
Die Fédération Equestre Internationale (FEI) und Uhrenhersteller Longines haben gemeinsam einen neuen Award ins Leben gerufen. Erste Preisträger sind US-Amerikaner Kent Farrington und die Stute HH Azur, mit der McLain Ward im letzten Jahr den Weltcup gewinnen konnte.
Danielle Goldstein und Lizziemary konnten am Samstag einen der bisher größten Erfolge in ihrer gemeinsamen Karriere feiern: den Sieg im CSI 5* Rolex Grand Prix beim Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida. Bei sonnigen 28 Grad Celsius setzte sich das Damenduo gegen starke Konkurrenz durch.
Dieses Wochenende geht es um viel Geld beim Winter Equestrian Festival in Wellington. Schon die Qualifikation für den heutigen Großen Preis war mit 132.000 US-Dollar dotiert gewesen. Das meiste davon ging an McLain Ward.
Nachdem Weltcup-Sieger McLain Ward zum Pferdesportler des Jahres gewählt worden war, wurde seine Superstute HH Azur nun zum Pferd des Jahres ernannt.
Der letzte Große Preis beim diesjährigen Winter Equestrian Festival in Wellington, Florida, endete mit großen Erfolgen für die Gäste aus Europa. Vor allem für Ben Maher.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die