Die beiden Holgers, Hetzel und Wulschner, haben am vergangenen Wochenende demonstriert, was zuvor auch schon Luhmühlen gezeigt hat: Turniere in Zeiten von Corona sind möglich. Die nächsten stehen schon in den Startlöchern.
Die beiden Holgers, Hetzel und Wulschner, haben am vergangenen Wochenende demonstriert, was zuvor auch schon Luhmühlen gezeigt hat: Turniere in Zeiten von Corona sind möglich. Die nächsten stehen schon in den Startlöchern.
In Zeiten der Corona-Krise ist Zusammenhalt und Unterstützung gefragt. Darum hat sich Springreiter und Auktionsveranstalter Holger Hetzel zusammen mit seinem Partner Höveler Pferdefutter ein besonderes Projekt ausgedacht.
Siegerehrungen ohne Pferd, mehr Schleifen und weniger Nenngeld – das verspricht ein neues Turnierformat von Holger Hetzel. Der Springreiter richtet auf seiner Anlage vom 20. bis 21. August ein Pilot-Springturnier aus, das voller neuer Ideen steckt.
Der Springreiter-, -ausbilder und Springpferdehändler Holger Hetzel hatte jüngst erstmals eine Online-Auktion veranstaltet – ein voller Erfolg, wie er vermeldet.
Holger Hetzels November-Auktion für Spitzenspringpferde im November ist seit 15 Jahren ein Erfolgsmodell. Nun erweitert der renommierten Ausbilder von Pferden und Reitern sein Angebot um eine der immer beliebter werdenden Online-Auktionen. Schon Mitte Mai ist es so weit.
2016 war sie noch die Championesse der Amazonen, nun tritt Simone Blum in die großen Fußstapfen von Meredith Michaels-Beerbaum.
21 Pferde wurden bei der Springpferdeauktion von Holger Hetzel versteigert. Teuerstes Pferd war der Wallach Hulapalu von Heartbeat.
Besser hätte der Große Preis beim CSI3* in Villach kaum ausgehen können aus deutscher Sicht – Platz eins für Eva Bitter, Hetzel dahinter und Vielseitigkeitsstar Michael Jung auf Rang fünf.
Ein nahezu biblisches Alter hat der Trakehner Hengst Abrek erreicht. 1984 wurde er in Russland geboren. Auf seinem langen Lebensweg ist er schließlich in Österreich gelandet und dort hat er putzmunter Geburtstag gefeiert.
Nach langer Durststrecke ist der Ire Cameron Hanley ganz eindeutig wieder auf dem aufsteigenden Ast. Vor knapp einem Monat gewann er den Nationenpreis beim CSIO Gijon und wurde Zweiter im Großen Preis. Jetzt schlug er in Donaueschingen zu.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]