Bei den Weltmeisterschaften der Vierspännerfahrer im niederländischen Breda gab es einen Heimsieg der favorisierten Holländer vor Ungarn und Deutschland.
Bei den Weltmeisterschaften der Vierspännerfahrer im niederländischen Breda gab es einen Heimsieg der favorisierten Holländer vor Ungarn und Deutschland.
Hollands Champion an den Leinen, Ijsbrand Chardon, hat es geschafft. Er hat die Vierspänner-Ikone Boyd Exell im Weltcup-Finale geschlagen.
In der Einlaufprüfung der Fahrer bei der Vierspänner-Weltcupetappe in Mechelen war kein Vorbeikommen an Koos de Ronde und Ijsbrand Chardon. Nicht einmal für den Titelverteidiger der Gesamtwertung.
Geschafft! So häufig wurde es Platz zwei für den Niederländer Ijsbrand Chardon hinter Meister-Fahrer Boyd Exell. In der Londoner Olympia Hall hat er ihn nun sozusagen auf heimischem Boden geschlagen.
In Abwesenheit des übermächtigen Boyd Exell fuhr Hollands Vierspänner-Legende Ijsbrand Chardon der Konkurrenz bei der Weltcup-Etappe in Stockholm davon. Allerdings war ihm der amtierende Europameister aus Deutschland auf den Fersen. Und nicht nur in Stockholm wurde gefahren.
Nach einem unglaublichen Hin und Her mit vertauschten Ergebnissen, Protesten und Schiedsrichterentscheidungen stand am Ende fest: Michael Brauchle ist neuer Europameister der Vierspänner-Fahrer. Die Mannschaft holte Silber hinter – wieder einmal – den Niederländern.
Das deutsche Team bleibt auch nach dem Kegelfahren auf Platz vier mit 107,57 Punkte. Keinem der Fahrer gelang eine fehlerfreie Runde. Mit drei Strafpunkten auf Platz vier verbesserte sich Michael Brauchle noch um drei Plätze in der Gesamtwertung.
Große Enttäuschung bei den deutschen Fahrern nach der Dressur. Nur Platz vier (100,58 Punkte) für die Mannschaft hinter Belgien (97,69 Punkte), Ungarn (95,80 Punkte) und den meilenweit entfernten Niederländern (77,69 Punkte) bedeutet eine schlechte Ausgangsposition vor dem morgigen Kegelfahren.
Die deutschen Fahrer haben zurzeit anscheinend den zweiten Platz fest gebucht. Nach dem Gewinn der Team-Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in der Normandie landeten sie auch beim Vierspänner-Nationenpreis im niederländischen Breda auf Platz zwei. Der Sieg in der Einzelwertung ging an die Gastgeber.
Silber mit deutlichem Vorsprung– da wollten wir hin. Wir haben unser realistisches Ziel erreicht“, fasst Georg von Stein das Ergebnis für das deutsche Team bei den Weltreiterspielen zusammen. Auf Gold sind derzeit die Niederländer abonniert (263,19 Punkte), gewannen in der Normandie ihre vierte Weltmeisterschaft in Folge
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
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