Kein Weg vorbei führte heute im Grand Prix der Special-Tour von Münster an Isabell Werth und ihrem Mannschaftseuropameister Don Johnson. Ein Comeback feierte Ingrid Klimkes Dresden Mann auf dem Dressurviereck ihrer Heimatstadt.
Kein Weg vorbei führte heute im Grand Prix der Special-Tour von Münster an Isabell Werth und ihrem Mannschaftseuropameister Don Johnson. Ein Comeback feierte Ingrid Klimkes Dresden Mann auf dem Dressurviereck ihrer Heimatstadt.
Schon zum dritten Mal veranstaltete der Reit- und Fahrverein Lippe-Bruch Gahlen eine der immer beliebter werdenden Indoor-Vielseitigkeiten im Rahmen seines Neujahrsturniers. Die ging an eine ehemalige Nachwuchs-Europameisterin. Ebenfalls schon entschieden ist der Große Preis.
Die Dressur- und Vielseitigkeitsreiter waren dabei in der Endrunde bei der Wahl zum Sportler des Jahres 2014. Und sie schlugen sich wacker.
Was für ein großartiger Saisonabschluss für Deutschlands Vielseitigkeitsreiter! Besser hätte es nicht laufen können für Ingrid Klimke auf Hale Bob und Andreas Dibowski mit Butts Avondale beim Vier-Sterne-Event in Pau, Frankreich, zugleich erste Station der FEI Classics Serie 2014/2015.
Was für ein großartiger Erfolg für die deutschen Vielseitigkeitsreiter beim CCI**** in Pau (FRA)! Ingrid Klimke, die mit Hale Bob bereits nach der Dressur in Führung gegangen war, konnte diese im Cross verteidigen und Andreas Dibowski liegt auf Rang drei vor dem abschließenden Springen.
Sie waren Vize-Weltmeister, gewannen den Weltcup und waren das Traumpaar im deutschen Dressursport: Helen Langehanenberg und der Hengst Damon Hill. Im Oktober 2014 trennten sich die Wege.
Die besten deutschen Pony-Vielseitigkeitsreiter trafen sich am Wochenende in Hohenberg-Krusemark, um den neuen deutschen Meister in ihrer Disziplin zu ermitteln. Der Titel ging nach Westfalen.
Alle vier deutschen Mannschaftsreiter blieben im abschließenden Springen ohne Abwurf und sicherten sich die Teamgoldmedaille. Neue Weltmeisterin ist Sandra Auffarth auf Opgun Louvo, die Titelverteidiger Michael Jung auf den Silberplatz verwies.
Nach dem Gelände im französischen Staatsgestüt Haras de Pin ist der WM-Titel für das deutsche Busch-Team wieder ein Stück näher gerückt. Mehr als zwei Abwürfe liegen zwischen den Deutschen und den Briten vor dem morgigen Abschlussspringen. Bei den Briten konnte keine rechte Feierlaune aufkommen: Wild Lone, der 13-jährige Wallach ihres Mannschaftsreiters Harry Meade, brach nach dem Ziel tot zusammen.
Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]