Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
Vergiss die Dressur und komm heil nach Hause, das ist die Devise im Fünfsternekurs der WM in Haras du Pin. Die ersten drei deutschen Reiter haben sich daran gehalten, es sieht gut aus für das Team von Hans Melzer und Chris Bartle.
Mit einer sicheren, aber nicht fehlerfreien Runde baute die zweite Mannschaftsreiterin Ingrid Klimke auf Escada den Vorsprung der deutschen Mannschaft aus.
Mit Ingrid Klimkes Auszubildender Pia Anina Rumpel im Sattel sicherte sich verjährige gekörte Interconti-Sohn Königssee überlegen den Titel des Geländechampions beim Trakehner Bundesturnier in Hannover.
Platz eins bis drei für die deutschen Vielseitigkeitsreiter plus Teamsieg beim CIC*** Aachen: Die Deutschen gehen jetzt als heiße Favoriten zu den Weltreiterspielen in der Normandie im August. Siegerin Sandra Auffarth beendete die Prüfung mit ihrem Dressurergebnis (33,80).
Nach einer makellosen Nullrunde im Parcours behält Sandra Auffahrt auf Opgun Louvo die Führung in der Dreisterne-Vielseitigkeit von Aachen und geht morgen mit einem komfortablen Vorsprung ins Gelände. Auch die deutsche Mannschaft liegt vor der abschließenden Teilprüfung in Front.
Der zweite Bildungsweg des Butts Abraxxas, Ingrid Klimkes in Luhmühlen aus dem großen Sport verabschiedeter zweifacher Mannschaftsolympiasieger, ist eigentlich ein Ausbildungsweg. Denn der Hannoveraner ist nun Lehrpferd für Klimkes Tochter Greta – der er offenbar schon eine Menge beigebracht hat.
Mit der zehnjährigen Hannoveraner Stute Reality, die eigentlich seiner schwedischen Ehefrau gehört, sicherte sich Frank Ostholt die Drei-Sterne-Kurzprüfung im belgischen Arville – und das trotz 22 Strafpunkten im Parcours. Das war nicht die einzige goldene Schleife des Turniers für die deutschen Vielseitigkeitsreiter.
Die beiden Sieger von Luhmühlen kamen aus Übersee, der Neuseeländer Tim Price gewann das Viersterne-CCI auf Wesko, Andrew Hoy (Australien) auf Cheeky Calimbo hieß der Sieger der Dreisterne-Kurzprüfung. Die Deutsche Meisterschaft fiel aus, die Szene stand auch am Sonntag noch unter Schock nach dem tödlichen Unfall von Benjamin Winter.
Der Sport in Luhmühlen wurde überschattet von dem furchtbaren Tod Ben Winters und des Pferdes Liberal in der Vier-Sterne-Prüfung. Die CIC3*-Prüfung – zugleich die Deutsche Meisterschaft – wurde erstmal fortgesetzt. Es führen Andrew Hoy und Ingrid Klimke.
Die Australierin Lucinda Fredericks führt nach der Dressur in
der Vier-Sterne-Vielseitigkeit von Luhmühlen vorm Gelände. Hinter ihr sind
Michael Jung und Ingrid Klimke, die beide mit Debütanten in die anspruchsvolle
Prüfung gehen.Im CIC***, gleichzeitig
die Deutsche Meisterschaft, steht Sandra Auffarth mit Opgun Louvo in Front. Und
noch ein Vier-Sterne-Erstling konnte sich aus deutscher Sicht gut in Szene
setzen.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die