Von Sieg zu Sieg reitet Isabell Werth seit Wochen. Egal, mit welchem Pferd sie auf der Starterliste steht, sie kommt immer als Siegerin aus dem Viereck. So auch in Genf.
Von Sieg zu Sieg reitet Isabell Werth seit Wochen. Egal, mit welchem Pferd sie auf der Starterliste steht, sie kommt immer als Siegerin aus dem Viereck. So auch in Genf.
Isabell Werth wird so schnell wahrscheinlich keiner von ihrem Dressurthron stoßen. Bei den Springreitern gibt es vorerst auch nichts Neues. Aber bei den Vielseitigkeitsreitern lässt sich zumindest feststellen, dass Michael Jungs Vorsprung schrumpft. Abwechslung gab es hingegen auf den nachfolgenden Plätzen.
Es gibt einfach kein Vorbeikommen an der Weltranglistenführenden Isabell Werth. Das hat die 48-Jährige heute einmal mehr bewiesen.
Was das Rolex Top Ten Springen in Genf den Springreitern, ist den Dressurreitern nun das SAAB Top Ten Finale in Stockholm bei der Sweden Horse Show. Dieses Wochenende ist Premiere und nach dem Auftakt-Grand Prix ist klar: Das wird morgen eine spannende Entscheidung.
Durch den vierten Sieg bei vier Starts, den im Grand Prix Special entschiedenen German Dressage Masters, fand das Isabell Werth-Festival in der Stuttgarter Schleyerhalle seinen Höhepunkt.
Sieg Nummer drei in zwei Tagen für Isabell Werth – auch das war keine Überraschung in der Weltcup-Qualifikation in der Stuttgarter Schleyerhalle. Überraschend war eher der sehr deutliche Abstand zu der auch nicht schlechten Konkurrenz.
Nach dem Grand Prix der Weltcup Tour gewann Isabell Werth auch den Grand Prix, der morgen im Special zum German Dressage Masters führt. Sie, wie auch die beiden zweit- und drittplatzierten Reiterinnen gaben heute eine Lehrstunde in Sachen Prüfungsreiten.
Das war deutlich! Mit 82,080 Prozent meldete Europameisterin Weihegold sich im Grand Prix für die Weltcup-Kür bei den Stuttgart German Masters zurück im Turnierzirkus.
Die zweite Weltcup-Etappe liegt hinter den Dressurreitern und Isabell Werth hat sich mit Abstand an die Spitze des Feldes setzen können.
Der Weltreiterverband (FEI) möchte auf jeden Fall Regeländerungen in der Dressur durchsetzen. Allen voran das sogenannten HiLo-Drop-Verfahren. Dabei belegt ein Papier, das St.GEORG zugespielt wurde: Nahezu alle Beteiligten sind dagegen. Isabell Werth sagt gegenüber St.GEORG-Online, der internationale Reiterclub gebe in der Diskussion nicht die Meinung der Reiter wieder, sondern des Vorstands. Aus anderen Ländern kommen ähnlich deutliche Worte.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]