Das Wetter war durchwachsen am zweiten Wochenende des Maimarkts in Mannheim. Die Leistung von Damsey, dem Pferd von Helen Langehanenberg, dagegen konstant gut. Sie entschieden die Grand Prix Kür für sich vor Beatrice Buchwald und Hendrik Lochthowe.
Das Wetter war durchwachsen am zweiten Wochenende des Maimarkts in Mannheim. Die Leistung von Damsey, dem Pferd von Helen Langehanenberg, dagegen konstant gut. Sie entschieden die Grand Prix Kür für sich vor Beatrice Buchwald und Hendrik Lochthowe.
Isabell Werth wird zur Wiederholungstäterin, Matthias Rath siegt mit Foundation, Dorothee Schneider und Sezuan landen auf Platz drei und im Parcours triumphiert ein Mexikaner. Bei den Paras sind die Ausländer stark.
Isabell Werth hat mit Don Johnson den Grand Prix zum Auftakt des Maimarktturniers in Mannheim gewonnen. Ihr auf den Fersen war Dorothee Schneider. Sie profitierte ein bisschen davon, dass nicht alle Richter bis sieben zählen konnten. Drei Ritte lagen über 75 Prozent.
Einmal im Monat werden die Weltranglisten im Reitsport aktualisiert. Bei den Springreitern findet ein Wachwechsel statt, in der Dressur und Vielseitigkeit sind die Deutschen führende.
Stehende Ovationen und Applaus und eine gerührte Madeleine Winter-Schulze. Bei der FN-Tagungen in Stuttgart wurde die Mäzenin des deutschen Turniersports mit dem Reiterkreuz in Gold und mit Brillanten besetzt ausgezeichnet.
Cosmo zeigte sich schon beim Grand Prix in sehr guter Verfassung, beim heutigen Special legte er noch einen oben drauf. Zweite wurde, wie auch im Grand Prix, Isabell Werth. Der dritte Platz geht an den Briten Emile Faurie und Fabienne Lütkemeier.
Cosmo und Sönke Rothenberger haben heute den Grand Prix bei Horses & Dreams in Hagen gewonnen. Die deutschen Kaderpferde zeigten sich beim Debüt in der grünen Saison fröhlich, aber vielversprechend.
Ingrid Klimke hat gleich mit zwei Pferden bei der ersten Einlaufprüpfung zum Louisdor-Preis 2017 eine Durftmarke gesetzt. Sieg mit Franziskus und Platz zwei mit Geraldine. Hier ein Video.
Der Weltreiterverband FEI hat die Weltranglisten in den olympischen Disziplinen aktualisiert. Während in Dressur und Vielseitigkeit an der Spitze alles beim Alten blieb, hat sich bei den Springreitern einiges getan.
Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]