Isabell Werth eilt weiter von Sieg zu Sieg. Nach Stockholm hatte sie Don Johnson mitgenommen, der gleich zwei goldene Schleifen holte. Eine weitere gab es für die Vielseitigkeitsreiter.
Isabell Werth eilt weiter von Sieg zu Sieg. Nach Stockholm hatte sie Don Johnson mitgenommen, der gleich zwei goldene Schleifen holte. Eine weitere gab es für die Vielseitigkeitsreiter.
In Stuttgart hat Isabell Werth einmal mehr gezeigt, weshalb sie die Nummer eins der Welt ist: vier Starts, vier Siege. Die SWR-Sendung „Sport im Dritten“ hat die Dressurkönigin ins Studio eingeladen. Und nicht nur das.
Vier Starts, vier Siege – kein Wunder, dass Isabell Werth sagt, sie liebe es, bei den Stuttgart German Masters zu reiten. Heute holte sie ihren 13. Masters-Titel und den zweiten in Folge mit Emilio.
Die German Masters in Stuttgart sind einfach das Turnier der Isabell Werth. Das zeigt sich in diesem Jahr einmal mehr. Nach dem überragenden Sieg gestern im Grand Prix mit Weihegold folgte die zweite gelbe Schleife heute in der Kür. Und Stallkollege Emilio tat heute ebenfalls wie ihm geheißen.
Isabell Werth und Weihegold lieferten im Grand Prix für die Weltcup-Kür bei den Stuttgart German Masters eine Vorstellung, die mit einem der höchsten Ergebnisse bewertet wurde, die es je für einen Grand Prix gab.
Wie schon den Grand Prix von Maastricht sicherte sich Diederik van Silfhout auch die Kür. Der Special ging allerdings an einen Comeback-Helden aus Deutschland.
Die Dressurreiter haben den Angang gemacht bei den Jumping Indoors Maastricht. Der Grand Prix geriet zu einem Dreikampf zwischen Diederik van Silfhout, Hans Peter Minderhoud mit dem wieder genesenen Weltcupsieger Flirt und Isabell Werth mit dem ebenfalls wieder fitten Don Johnson.
Es hat sich etwas getan in der Weltrangliste der Dressurreiter. Immer noch besetzen drei deutsche Paare die ersten drei Plätze. Aber es gibt eine neue Spitzenreiterin.
Mit ihrem zweiten persönlichen Bestergebnis an diesem Wochenende ließen die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, Isabell Werth, und die Ausnahmestute Weihegold dem Rest des Feldes der Weltcup-Qualifikation von Lyon nicht den Hauch einer Chance.
Die Rheinische Post war zu Gast bei der erfolgreichsten Dressurreiterin aller Zeiten, Isabell Werth. Bei der Gelegenheit verriet die Olympiasiegerin unter anderem, wann es ein Wiedersehen mit zweien ihrer Superstars gibt.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]