Nicht nur D’avie ist aus dem Stall Helgstrand zu Isabell Werth gezogen. Auch ein sechsjähriger Sezuan-Sohn steht nun in Rheinberg. Den hat Werth für sich ausgesucht.
Nicht nur D’avie ist aus dem Stall Helgstrand zu Isabell Werth gezogen. Auch ein sechsjähriger Sezuan-Sohn steht nun in Rheinberg. Den hat Werth für sich ausgesucht.
Und auch am dritten und letzten Wochenende des CDI Achleiten bleibt Isabell Werth ungeschlagen – auch wenn heute nicht alles nach Plan lief.
Werth, Max-Theurer, Wandres – alles beim Alten in Achleiten könnte man meinen. Aber das stimmt nur auf den ersten Blick und auch nur im Grand Prix, denn im Prix St. Georges stellte Isabell Werth ein Pferd vor, dass man unter ihr noch nie auf einem Turnier gesehen hat, das aber schon dreijährig von sich reden machte.
Eine Reiterin, zwei Pferde, zwei Prüfungen, zweimal 80 Prozent – das hat an nicht so oft. So geschehen heute bei Isabell Werth in Achleiten.
Schon vor zwei Wochen war Isabell Werth mit dem DSP-Hengst Quantaz v. Quaterback das Maß der Dinge gewesen beim CDI Achleiten. Genauso machten sie heute weiter. Und noch ein bisschen besser.
Heute endet das erste von drei Turnieren auf Schloss Achleiten in Österreich. Wie zu erwarten, war Isabell Werth auch bei ihrem vierten Auftritt nicht zu schlagen. Und sie konnte sich über einen großen Erfolg für ihre Schülerin Victoria Max-Theurer mit ihrem neuen Star im Stall, dem Westfalen Abegglen, freuen.
Es war ein Sieg mit Ansage für Isabell Werth und Emilio in der Grand Prix Kür beim CDI4* Achleiten. Überraschender war da schon das Ergebnis ihrer Schülerin Victoria Max-Theurer, die ja den Heimvorteil auf ihrer Seite hatte.
Abstand zu halten dürfte den Teilnehmern beim CDI Achleiten, Österreich, dieses Wochenende nicht schwerfallen. Die Starterfelder sind überschaubar mit nur jeweils einem Paar bei den Youngster-Prüfungen. Spannenden Sport gab es aber trotzdem!
Gespannt schaute man dieses Wochenende auf den Grand Prix in Essen-Herbergen, wollte Isabell Werth dort doch heute ihre Zukunftshoffnung Belantis erstmals im Grand Prix vorstellen. Doch daraus wurde nichts.
Krönender Abschluss des Dressurwochenendes in Hagen war heute der Grand Prix Special, den Isabell Werth für sich entschied, gefolgt von Benjamin Werndl mit zwei Pferden.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]