Den Abschluss der Global Champions Tour-Etappe in Mexiko Stadt bildete gestern die zweite Station der Global Champions League. Sie wurde zur Beute von Janne-Friederike Meyer und Edwina Tops-Alexander.
Den Abschluss der Global Champions Tour-Etappe in Mexiko Stadt bildete gestern die zweite Station der Global Champions League. Sie wurde zur Beute von Janne-Friederike Meyer und Edwina Tops-Alexander.
Die zweite Global Champions Tour Etappe 2016 in Mexiko Stadt begann stilvoll mit einem Sieg für Deutschland durch David Will auf einem neuen Pferd.
Mit einem satten Vorsprung auf Ihre Konkurrenz hat Springreiterin Janne Friederike Meyer, Siegerin der Riders Tour 2015, die Wahl zum „Nordsportler des Jahres“ gewonnen.
David Will auf Mic Mac du Tillard gewann den Großen Preis in München und machte damit Janne Friederike Meyer auf Goja zum „Rider of the Year“. Nur Christian Ahlmann hätte ihr den Titel mit einem Sieg noch entreißen können, das klappte nach einem Abwurf von Codex One nicht, aber alle drei durften sich ans Steuer eines nagelneuen BMWs setzen.
Ein Niederländer sicherte sich den Holsteiner Masters Zukunftspreis im Rahmen der Baltic Horse Show, Felix Haßmann die erste Qualifikation für den Großen Preis, Janne Meyer die zweite und Isabell Werth fügt ihrer langen Erfolgsliste einen weiteren Grand Prix-Sieg hinzu.
Schon als er gestern die Qualifikation für den Großen Preis gewonnen hatte, war der Franzose Julien Epaillard außer sich vor Freude, hatte er den elfjährigen Selle Francais-Wallach Quatrin de la Roque doch erst kurze Zeit unter dem Sattel. Heute setzte er sogar noch eins drauf in der Riders Tour-Etappe Nummer fünf.
Springreiterin Janne Friederike Meyer hat eines ihrer viel versprechendsten Nachwuchspferde verkauft.
Die Springpferde mussten heute zum zweiten Mal in den Vet-Check. Für zwei Pferde war die EM damit beendet, darunter Vivant von Cassio Rivetti (UKR), der an zweiter Stelle lag. Gut lief es heute für Janne Friederike Meyer und ihre Stute Chloe sowie Christian Ahlmann und Epleaser van’t Heike.
Die siebte Etappe der FEI-Nationenpreisserie im britischen Hickstead geriet zu einem echten Thriller, bei dem im Stechen zwischen drei Teams die vorderen Plätze verteilt wurden. Unglücklicherweise hatte die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker mit dieser Entscheidung nichts zu tun.
Es geht voran! Nach zwei vierten Plätzen bei den Nationenpreisturnieren in St. Gallen und Rotterdam belegte die Springreiterequipe von Otto Becker nun Platz zwei im schwedischen Falsterbo, gemeinsam mit den Gastgebern.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die